AOL-Mitarbeiter schuldig in Spam-Verfahren

Der junge Mann war im Juni 2004 verhaftet worden, nachdem er die Daten von 30 Millionen Kunden (insg. 92 Mio. Screen-Namen und E-Mail-Adressen) verkauft hatte. Der Richter hatte zunächst das Geständnis nicht akzeptiert, weil er eine "technische" Frage hatte. Nun wird am 20. Mai ein Urteil gefällt.
Im Juni war auch der direkte Kunde von Smathers verhaftet worden - er hatte die Daten für 52 000 Dollar weiterverkauft. Smathers hatte sich Zugang zu den Rechnern auf denen die Daten gespeichert waren verschafft in dem er vorgab ein anderer AOL-Angestellter zu sein.
(nim/WinFuture.de)
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