Defekte SanDisk-SSDs: Rückgabe statt Austausch macht Probleme
Ars Technica kürzlich berichtete, seien die externen SSDs der Serien Extreme und Extreme Pro von dem Problem betroffen. Immerhin: Nach der relativ langen Wartezeit steht nun zumindest für einen Teil der Geräte eine Lösung bevor. Der Hersteller hat die Bereitstellung eines Firmware-Updates angekündigt, mit dem der zugrundeliegende Fehler aus der Welt geschafft werden soll.
Laut SanDisk müssen sich Käufer von SSDs der genannten Baureihen, die vor dem November 2022 produziert wurden, keine Sorgen machen. Alle Bugs seien bisher bei Modellen aufgetreten, die zu den jüngeren Produktions-Chargen gehörten. Datenverluste bleiben hier allerdings im Zweifelsfall am Nutzer hängen, eine Haftung des Speicher-Produzenten gibt es nicht. SanDisk bzw. die Mutter Western Digital will aber zumindest dafür sorgen, dass Kunden den Kaufpreis erstattet bekommen, wenn sie Probleme haben - im firmeneigenen Online-Store ist das ohnehin der Fall.
Die angekündigte Aktualisierung wird sich an die 4-Terabyte-Versionen der Speichermedien richten. Allerdings gibt es Fehlermeldungen auch von Verbrauchern, die eine 2-Terabyte-Variante erworben haben. Ob das Firmware-Update auch diesen weiterhilft oder eine entsprechend angepasste Variante kommt, hat SanDisk noch nicht erklärt.
Wodurch der Fehler genau verursacht wird, ist noch nicht bekannt. Den Berichten von Nutzern zufolge traten die Schwierigkeiten meist auf, wenn es einen längeren Schreibvorgang auf den SSDs gab. Dann wurde der Speicher zwar generell vom Betriebssystem erkannt, das Dateisystem ließ sich aber nicht mehr mounten. In manchen Fällen funktionierte die Rettung mit einem Tool zur Dateisystemwiederherstellung, doch letztlich nur manchmal.
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Wie das US-Magazin
Laut SanDisk müssen sich Käufer von SSDs der genannten Baureihen, die vor dem November 2022 produziert wurden, keine Sorgen machen. Alle Bugs seien bisher bei Modellen aufgetreten, die zu den jüngeren Produktions-Chargen gehörten. Datenverluste bleiben hier allerdings im Zweifelsfall am Nutzer hängen, eine Haftung des Speicher-Produzenten gibt es nicht. SanDisk bzw. die Mutter Western Digital will aber zumindest dafür sorgen, dass Kunden den Kaufpreis erstattet bekommen, wenn sie Probleme haben - im firmeneigenen Online-Store ist das ohnehin der Fall.
Einzelhandel mit Problemen
Dort kaufen aber nur die wenigsten Kunden ihre Produkte. Eine deutlich größere Rolle spielt hier der Einzelhandel, und einige Nutzer berichten, dass Händler ihnen lediglich ein Austauschgerät anboten, das dann mit dem gleichen Fehler daherkam. Seitens des Herstellers will man sich aber zumindest darum kümmern, dass hier auch eine Rückgabe möglich wird.Die angekündigte Aktualisierung wird sich an die 4-Terabyte-Versionen der Speichermedien richten. Allerdings gibt es Fehlermeldungen auch von Verbrauchern, die eine 2-Terabyte-Variante erworben haben. Ob das Firmware-Update auch diesen weiterhilft oder eine entsprechend angepasste Variante kommt, hat SanDisk noch nicht erklärt.
Wodurch der Fehler genau verursacht wird, ist noch nicht bekannt. Den Berichten von Nutzern zufolge traten die Schwierigkeiten meist auf, wenn es einen längeren Schreibvorgang auf den SSDs gab. Dann wurde der Speicher zwar generell vom Betriebssystem erkannt, das Dateisystem ließ sich aber nicht mehr mounten. In manchen Fällen funktionierte die Rettung mit einem Tool zur Dateisystemwiederherstellung, doch letztlich nur manchmal.
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Zusammenfassung
- SanDisk arbeitet an Problemlösung für SSDs Extreme & Extreme Pro.
- Firmware-Update soll Fehler beheben, keine Käufer vor Nov. 2022 betroffen.
- SanDisk bietet Rückerstattung, Händler Austauschgeräte.
- Ursache des Fehlers noch unklar.
- Dateisystem nicht mehr mountbar, Rettung nur manchmal möglich.
- Firmware-Update zunächst für 4-Terabyte-Versionen angekündigt.
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