Nächster Schlag für Binance: Krypto-Börse stellt Pfund-Transfers ein

Die Probleme bei der aktuell größten Kryptowährungs-Börse Binance weiten sich aus. Jetzt hat das Unternehmen auch Ein- und Auszahlungen in Pfund Sterling eingestellt und damit nach dem Dollar die zweite große Währung für die Nutzung gesperrt. Hintergrund dessen ist, dass Binance bei den Pfund-Transfers mit dem britischen Zahlungsdienstleister Paysafe zusammenarbeitet. Dieser hatte jedoch angekündigt, seine Dienste ab dem 22. Mai einzustellen, teilte ein Binance-Sprecher gestern mit. Daher entschied man sich, neue Werte-Bewegungen mit der britischen Währung bereits jetzt nicht mehr zuzulassen. "Binance wird sicherstellen, dass die betroffenen Nutzer weiterhin auf ihre GBP-Guthaben zugreifen können", hieß es.

Nach Angaben des Binance-Sprechers betrifft die Maßnahme nur einen kleinen Teil der Kunden, weniger als ein Prozent seien es. Die Börse bedient derzeit rund 128 Millionen User weltweit und da kann die Zahl der Betroffenen durchaus bei rund einer Million liegen. Diese müssen nun erst einmal darauf hoffen, dass die Zusage der Plattform, nach einer alternativen Lösung zu suchen, von Erfolg gekrönt ist.


Paysafe unter Druck

Ein Sprecher von Skrill, der Paysafe-Tochter, über die die konkrete Zusammenarbeit mit Binance läuft, erklärte gegenüber der Krypto-Website Decrypt, dass "das britische regulatorische Umfeld in Bezug auf Kryptowährungen zu schwierig ist, um den Service zum jetzigen Zeitpunkt weiter anzubieten. Die Beendigung der Kooperation sei eine "umsichtige Entscheidung unsererseits, die wir aus Vorsicht getroffen haben".

Für die Plattform stellt dies den nächsten Rückschlag nach den Schwierigkeiten in den USA dar. Auch Transfers mit dem Dollar sind derzeit ausgesetzt. Dies ist eine Folge von Ermittlungen der US-Behörden wegen des Verdachts auf Geldwäsche und Sanktionsverstöße. Binance plant hier die Zahlung von Strafgeldern ein, um die Untersuchungen möglichst schnell im Rahmen einer Einigung aus der Welt zu schaffen und die normale Arbeit wieder aufnehmen zu können.

Zusammenfassung
  • Binance stoppt Ein- und Auszahlungen in Pfund Sterling.
  • Beendigung der Kooperation mit Paysafe.
  • Betroffen sind weniger als 1% der 128 Millionen User weltweit.
  • Binance sucht nach einer alternativen Lösung.
  • Binance hatte bereits Schwierigkeiten wegen Geldwäsche-Verdacht.
  • Man möchte die normale Arbeit schnell wieder aufnehmen.

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