Microsoft: Sony verbreitet bei der EU Lügen über den Activision-Deal
Sony wollte man mit langfristigen Zusagen hinsichtlich Call of Duty und dessen (Nicht-)Exklusivität besänftigen. Der japanische Konzern hat hier aber auf stur geschaltet und will den Deal unter allen Umständen verhindern.
"Ich habe gehört, dass Sony Leute in Brüssel informiert, bei denen behauptet wird, dass Microsoft nicht bereit ist, ihnen gleichwertige Bedingungen für Call of Duty anzubieten, wenn wir Activision übernehmen. Nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein", schreibt Shaw. "Wir haben Sony eine Zehn-Jahres-Vereinbarung angeboten, um ihnen Gleichheit in Bezug auf Zeit, Inhalt, Funktionen, Qualität, Spielbarkeit und alle anderen Aspekte des Spiels zu bieten. Wir haben auch gesagt, dass wir gerne bereit sind, dies durch einen Vertrag, regulatorische Vereinbarungen oder andere Mittel durchsetzbar zu machen."
Shaw erläutert in weiteren Tweets auch, dass es für Microsoft keinen Sinn ergäbe, wenn man Sony ausschließen würden, schließlich ist das Unternehmen Konsolenmarktführer "und es würde jeder Geschäftslogik widersprechen, wenn wir PlayStation-Spieler vom Call of Duty-Ökosystem ausschließen würden". Schließlich verweist der PR-Mann auch noch auf Minecraft, auch da habe man nach der Übernahme keine Exklusivität forciert, im Gegenteil.
Siehe auch:
Viele Monate lang versuchte der Redmonder Konzern, Kritiker und auch Partner mit freundlichen Worten und Argumenten zu überzeugen.
Microsoft startet Gegenoffensive
Das ist auch der Grund, warum Microsoft nun seine Strategie ändert und bereits vor einigen Tagen in die Gegenoffensive gegangen ist. So forderte man gerichtlich von Sony Dokumente an und nun hat auch Frank X. Shaw, PR-Chef von Microsoft, scharf gegen den PlayStation-Hersteller geschossen. Denn am Wochenende schrieb Shaw auf Twitter, dass Sony bei der EU Unwahrheiten über Microsoft verbreite."Ich habe gehört, dass Sony Leute in Brüssel informiert, bei denen behauptet wird, dass Microsoft nicht bereit ist, ihnen gleichwertige Bedingungen für Call of Duty anzubieten, wenn wir Activision übernehmen. Nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein", schreibt Shaw. "Wir haben Sony eine Zehn-Jahres-Vereinbarung angeboten, um ihnen Gleichheit in Bezug auf Zeit, Inhalt, Funktionen, Qualität, Spielbarkeit und alle anderen Aspekte des Spiels zu bieten. Wir haben auch gesagt, dass wir gerne bereit sind, dies durch einen Vertrag, regulatorische Vereinbarungen oder andere Mittel durchsetzbar zu machen."
Shaw erläutert in weiteren Tweets auch, dass es für Microsoft keinen Sinn ergäbe, wenn man Sony ausschließen würden, schließlich ist das Unternehmen Konsolenmarktführer "und es würde jeder Geschäftslogik widersprechen, wenn wir PlayStation-Spieler vom Call of Duty-Ökosystem ausschließen würden". Schließlich verweist der PR-Mann auch noch auf Minecraft, auch da habe man nach der Übernahme keine Exklusivität forciert, im Gegenteil.
Zusammenfassung
- Microsoft versucht Kritiker und Partner mit Argumenten und Zusagen zu überzeugen.
- Sony will die Übernahme unter allen Umständen verhindern.
- Microsoft geht in die Gegenoffensive und fordert gerichtlich Dokumente an.
- PR-Chef Shaw wirft Sony vor, Unwahrheiten zu verbreiten.
- Microsoft bietet Sony eine 10-Jahres-Vereinbarung.
- Microsoft sieht keinen Sinn darin, PlayStation-Spieler auszuschließen.
- Auch nach der Übernahme von Minecraft wurde keine Exklusivität forciert.
Siehe auch:
- Activision-Kauf: FTC manipuliert im Verfahren gegen Microsoft die EU
- Activision-Übernahme: Microsoft geht gegen Sony in Gegenoffensive
- Activision-Übernahme: EU-Kommission ist Microsofts neuer Endgegner
- Activision-Übernahme: Microsoft bekommt zwei neue mächtige Gegner
- Activision-Übernahme: Microsoft kämpft gegen mächtige US-Behörde
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