Defekte Festplatten bei IBM kein Geheimnis

Wirtschaft & Firmen Interne Dokumente sollen beweisen, dass IBM von den defekten Festplatten der DTLA-Familie bereits vor der Auslieferung gewusst haben soll. Auch die Austauschmodelle sollen teilweise davon betroffen gewesen sein. IBM äußerte sich zu den Vorwürfen nicht. Damals, als das Problem mit den Festplatten aktuell war, dementierte IBM das Vorhandensein des Problems, brachte aber trotzdem eine neue Firmware raus, die das Problem mindern sollte.

Grund für den Defekt: Beim Dauerbetrieb der Festplatte lagerte sich das Schmiermittel für die Plattenoberfläche an den Köpfen an, wenn diese längere Zeit nicht in Bewegung waren. Die Firmware verhinderte dies, indem sie die Köpfe nie sehr lange still stehen ließ.

Quelle: heise.de
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