Microsoft und Nvidia bauen öffentlich nutzbaren Supercomputer
Neben den H100 sollen zusätzlich auch GPUs der A100-Klasse verbaut werden. Vernetzt werden diese über die InfiniBand-Netzwerkplattform Quantum-2, so dass die zahlreichen Server zu einem leistungsstarken Cluster verbunden werden können, die in ihrem Datenzentrum mit Bandbreiten von 400 Gigabit pro Sekunde miteinander kommunizieren. Der Rechner dürfte somit in die weltweite Spitzenklasse vorstoßen.
Weiterer Ausbau geplant
Microsoft steuert einen wesentlichen Teil der Software zu dem Projekt bei. Dazu gehören die Azure-Cloud-Infrastruktur sowie virtuelle Maschinen der ND- und NC-Serie. Aus Redmond stammt auch DeepSpeed, eine Optimierungssoftware für Deep Learning-Projekte, mit der die Nutzer hier dann arbeiten können.Sobald der Cloud-Computer Nvidias und Microsofts online ist, können Kunden Tausende von GPUs in einem virtuellen Cluster einsetzen, um "selbst die massivsten großen Sprachmodelle zu trainieren, die komplexesten Empfehlungssysteme in großem Maßstab aufzubauen und generative KI in großem Maßstab zu ermöglichen", teilte Nvidia mit. Die Unternehmen machten keine Angaben dazu, wann der neue Supercomputer fertig sein wird. Das Projekt soll aber nur den Beginn einer "mehrjährigen Zusammenarbeit" markieren. Es ist somit wahrscheinlich, dass die Kapazität des Cloud-Computers im Laufe der Zeit weiter ausgebaut wird.
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