Tot im Spiel, tot in Realität: Oculus-Erfinder baut "tödliche" VR-Brille
Fatale Konsequenz
Denn Luckey beschreibt in einem Blogbeitrag, dass er ein Headset so modifiziert hat, dass es explodiert, wenn der Träger in einem Spiel stirbt - und somit den Nutzer auch im realen Leben tötet. Das Ganze hat er sich nicht von Grund auf selbst erdacht, sondern es basiert auf den Ideen einer Anime-Serie mit dem Titel Sword Art Online (SAO). Dort gibt es ein VR-Headset mit dem Namen NerveGear. Dieses sieht zwar anders aus als die Version aus dem Anime, die fatalen Konsequenzen sind aber dieselben.
Das unterschiedliche Aussehen von Luckeys Headset im Vergleich zu jenem von SAO ergibt sich u. a. dadurch, dass er keinen Weg finden konnte, wie man nach Vorbild des Animes mit "leistungsstarken Mikrowellen" töten kann. Stattdessen kommt bei Luckeys morbider Schöpfung Sprengstoff zum Einsatz: "Wenn ein entsprechender Game-Over-Bildschirm angezeigt wird, werden die Sprengladungen gezündet und zerstören das Gehirn des Benutzers augenblicklich."
Luckey betont natürlich, dass das nur ein Experiment ist (wenn es überhaupt funktionstüchtig ist). Derzeit ist das nur "Büro-Kunst" und ein Denkanstoß, der an "unerforschte Wege im Spieldesign" erinnern soll: "Es ist auch, soweit ich weiß, das erste nicht fiktionale Beispiel für ein VR-Gerät, das den Benutzer tatsächlich töten kann. Es wird nicht das letzte sein."
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