Bundesnetzagentur: Beschwerden über verlorene Briefe häufen sich
Infografik Weihnachtszeit, harte Zeit: Wenn der Postmann gar nicht klingelt
Wer feststellen muss, dass seine Post viel zu spät oder überhaupt nicht ankommt, kann sich bei der Bundesnetzagentur beschweren. Im Oktober sind laut Tagesspiegel etwa 9700 Beschwerden eingegangen. Im September waren es lediglich 5000 Mitteilungen. Im Jahresverlauf hat es bislang über 30.000 Beschwerden und damit schon doppelt so viele wie im gesamten Vorjahr gegeben. Derzeit hat die Behörde allerdings nur einen geringen Handlungsspielraum. Deshalb fordern Politiker, dass die Bundesnetzagentur zukünftig Sanktionen gegen die Post verhängen und den Druck auf den Konzern damit erhöhen kann.
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Das Logistikunternehmen ist gesetzlich dazu verpflichtet, mindestens 80 Prozent aller Briefe noch am auf den Versand folgenden Werktag auszuliefern. Mehr als 95 Prozent der Schreiben soll spätestens am übernächsten Tag zugestellt werden. Die genannten Quoten beziehen sich allerdings auf den bundesweiten Durchschnitt, sodass es abhängig von der jeweiligen Region erhebliche Unterschiede geben kann. Die Deutsche Post betont, dass die gesetzlichen Vorgaben auch zum aktuellen Zeitpunkt noch erfüllt werden.

Personaleinsatz zu knapp geplant
In etwa 100 der mehr als 5000 Zustellbezirke in Deutschland soll es hingegen erhebliche Schwierigkeiten geben. Hier soll mehr als 30 Prozent des Personals fehlen. Neben Berlin sind auch Städte in Süddeutschland und weitere Ballungszentren betroffen. Durch Corona verursachte Krankheitsfälle sollen einem anonymen Postmitarbeiter (via Heise) zufolge nur ein vorgeschobener Grund sein. Aus Kostengründen sei das Personal zu knapp geplant. Der Konzern betont jedoch, dass es im Juli 6800 Covid-Ausfälle gegeben habe. Bei der Post sind etwa 200.000 Personen beschäftigt. Als Gegenmaßnahme wurden in den letzten Wochen 3000 neue Zusteller eingestellt.Wer feststellen muss, dass seine Post viel zu spät oder überhaupt nicht ankommt, kann sich bei der Bundesnetzagentur beschweren. Im Oktober sind laut Tagesspiegel etwa 9700 Beschwerden eingegangen. Im September waren es lediglich 5000 Mitteilungen. Im Jahresverlauf hat es bislang über 30.000 Beschwerden und damit schon doppelt so viele wie im gesamten Vorjahr gegeben. Derzeit hat die Behörde allerdings nur einen geringen Handlungsspielraum. Deshalb fordern Politiker, dass die Bundesnetzagentur zukünftig Sanktionen gegen die Post verhängen und den Druck auf den Konzern damit erhöhen kann.
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