PC-Markt: Verkäufe brechen schneller wieder ein als erwartet
Dafür gibt es allerdings verschiedene Gründe. Neben der gesunkenen Nachfrage aufgrund dessen, dass in vielen Bereichen Beschäftigte wieder in die Büros gehen, hatten die neuerlichen Lockdowns in China dafür gesorgt, dass gar nicht genug Produkte für den Verkauf in den westlichen Märkten landeten. Teils mussten Nutzer Wochen auf ihre gewünschten Systeme warten. Und inzwischen kommen auch neue Faktoren hinzu: "Die Angst vor einer Rezession nimmt weiter zu und schwächt die Nachfrage in allen Segmenten", sagte Jitesh Ubrani, Research Manager bei IDC.
Potenzial nach unten
Allerdings ging der Absatz auch schon vor der Corona-Zeit spürbar zurück und die Grundlage dessen spielt weiterhin eine wichtige Rolle: "Die Verbrauchernachfrage nach PCs hat sich abgeschwächt und droht langfristig einzubrechen, da die Verbraucher bei ihren Ausgaben vorsichtiger werden und sich wieder daran gewöhnen, mit anderen Geräten wie Smartphones und Tablets zu arbeiten", so Ubrani.Der Absatz liegt derzeit allerdings noch immer deutlich über den Verkaufszahlen aus einigen Zeiträumen vor der Pandemie. Im zweiten Quartal 2018 hatten die Marktforscher beispielsweise gerade einmal 62,1 Millionen verkaufte Einheiten verbucht - bis zu einem solchen Wert besteht also noch einiges Potenzial nach unten.
Siehe auch: PC-Markt bricht ein: Intel senkt Preise für neue CPUs ungewöhnlich früh
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Christian Kahle
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