Microsofts Ex-Cloud-Chef Keane geht: wegen toxischen Verhaltens?
Bloomberg tritt der ranghohe Microsoft-Manager Tom Keane ab. Er kündigte über Microsofts Business-Netzwerk LinkedIn an, den nächsten Schritt in seiner Karriere tun zu wollen, um weiter "am Welt-Computer zu arbeiten". Was zunächst positiv klingt, hat aber wohl einen sehr ernsten Hintergrund.
Neben Keane gab es auch gegen andere Microsoft-Führungskräfte Vorwürfe, darunter auch der frühere Windows-Chef Terry Myerson. Keane ist nach Myerson offenbar der zweite Manager des Softwaregiganten, der wegen seines toxischen Verhaltens gehen muss. Myerson hatte das Unternehmen schon vor einigen Jahren verlassen.
Tom Keane war insgesamt 21 Jahre bei Microsoft tätig. Er war unter anderem für die Infrastruktur hinter den Azure Cloud-Services von Microsoft zuständig und baute im Rahmen dieser Tätigkeit auch die Rechenzentren des Konzerns aus und kümmerte sich um deren Sicherheit. Zuletzt arbeitete er an Zukunftsprojekten, in deren Rahmen Microsofts Cloud-Angebote im 5G-Mobilfunk und im Weltraum zum Einsatz kommen sollen.
Siehe auch:
Laut dem US-Wirtschaftsdienst
'König Tom' steigt vom Thron
So gab es im Mai einen Medienbericht, der sich auf Gespräche mit zahlreichen Microsoft-Mitarbeitern stützte, laut dem Keane intern oft nur noch "King Tom" genannt wurde. Dies soll durch sein extremes Verhalten bedingt sein, weil er seine Mitarbeiter oft nicht gut behandelte. Keane habe unter anderem einen Mitarbeiter in einem öffentlichen Meeting zum Weinen gebracht, hieß es in dem Bericht.Neben Keane gab es auch gegen andere Microsoft-Führungskräfte Vorwürfe, darunter auch der frühere Windows-Chef Terry Myerson. Keane ist nach Myerson offenbar der zweite Manager des Softwaregiganten, der wegen seines toxischen Verhaltens gehen muss. Myerson hatte das Unternehmen schon vor einigen Jahren verlassen.
Tom Keane war insgesamt 21 Jahre bei Microsoft tätig. Er war unter anderem für die Infrastruktur hinter den Azure Cloud-Services von Microsoft zuständig und baute im Rahmen dieser Tätigkeit auch die Rechenzentren des Konzerns aus und kümmerte sich um deren Sicherheit. Zuletzt arbeitete er an Zukunftsprojekten, in deren Rahmen Microsofts Cloud-Angebote im 5G-Mobilfunk und im Weltraum zum Einsatz kommen sollen.
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