Fachkräftemangel bremst PC-Industrie:
Vertragsfertigern fehlt Personal
DigiTimes berichtet, hat die im Zuge der Covid-19-Pandemie stark gestiegene Nachfrage rund um PCs und Notebooks dazu geführt, dass die Gerätehersteller vorläufig von einem stabilen Wachstum ihrer Umsätze ausgehen. Gleichzeitig haben sie allerdings Probleme, ausreichend qualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen.
Beim Vertragsfertiger Compal, der wie Wistron, Foxconn, Quanta und Inventec zu den großen PC-Auftragsfertigern gehört, will man mit höheren Löhnen mehr gut ausgebildete Mitarbeiter an Bord holen. Der Konkurrent Quanta hatte zum vierten Quartal 2021 für sämtliche Mitarbeiter die Löhne angehoben, um sie an das Unternehmen zu binden.
Gleichzeitig wird es trotz der steigenden Löhne für die Mitarbeiter der PC-Fertiger für die Firmen immer schwerer, qualifiziertes Personal zu finden und zu halten. Hintergrund ist das enorme Wachstum der ebenfalls in Taiwan beheimateten Chipindustrie. So ringen auch der weltgrößte Chip-Vertragsfertiger TSMC und der nach Stückzahlen führende Anbieter von mobilen SoCs MediaTek um die begrenzte Zahl von fähigen Mitarbeitern, was die Personalengpässe zusätzlich verstärkt.
Ein weiterer Faktor, der die Lage zusätzlich verschärft, ist der Umstand, dass viele Unternehmen aus der IT-Industrie, die ihre Produkte bisher in China produzierten, ihre Fertigung wieder zurück nach Taiwan verlagern, um den geopolitischen Spannungen zwischen den USA und China zu entgehen.
Wie der taiwanische Branchendienst Manche Hersteller erhöhen kurzerhand die Löhne aller Mitarbeiter
Die PC-Hersteller haben deshalb begonnen, mit attraktiveren Gehältern und Boni um Mitarbeiter zu werben. So verspricht der Vertragsfertiger Wistron, der im Auftrag diverser bekannter Markenanbieter deren Geräte produziert, umgerechnet knapp 7000 Euro Einstiegsbonus, wenn neue Mitarbeiter innerhalb eines Monats nach ihrer Bewerbung im Job anfangen.Beim Vertragsfertiger Compal, der wie Wistron, Foxconn, Quanta und Inventec zu den großen PC-Auftragsfertigern gehört, will man mit höheren Löhnen mehr gut ausgebildete Mitarbeiter an Bord holen. Der Konkurrent Quanta hatte zum vierten Quartal 2021 für sämtliche Mitarbeiter die Löhne angehoben, um sie an das Unternehmen zu binden.
Gleichzeitig wird es trotz der steigenden Löhne für die Mitarbeiter der PC-Fertiger für die Firmen immer schwerer, qualifiziertes Personal zu finden und zu halten. Hintergrund ist das enorme Wachstum der ebenfalls in Taiwan beheimateten Chipindustrie. So ringen auch der weltgrößte Chip-Vertragsfertiger TSMC und der nach Stückzahlen führende Anbieter von mobilen SoCs MediaTek um die begrenzte Zahl von fähigen Mitarbeitern, was die Personalengpässe zusätzlich verstärkt.
Ein weiterer Faktor, der die Lage zusätzlich verschärft, ist der Umstand, dass viele Unternehmen aus der IT-Industrie, die ihre Produkte bisher in China produzierten, ihre Fertigung wieder zurück nach Taiwan verlagern, um den geopolitischen Spannungen zwischen den USA und China zu entgehen.
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