Fake-Film-Piraterie-App: Samsung hostet Malware im Galaxy Store
Online-Magazin Android Police. Samsung vertreibt jedoch nicht nur Apps, die Kunden potenziell Malware aussetzen könnten und gefährlich sind. Die bösartigen Apps, die Android Police entdeckt hat, sind allesamt Klone einer bekannten, mittlerweile eingestellten App namens Showbox. Showbox selbst ist ein illegales Angebot, denn die App ermöglichte Piraterie für den Zugang zu urheberrechtlich geschützten Inhalten, einschließlich Filmen und Fernsehsendungen.
Im Galaxy Store sind nun eine Reihe an sogenannten Riskware-Apps gefunden worden, die nicht genau bekannte Funktionen mit sich bringen - oftmals kommt Malware gleich im Huckepack mit oder wird von den Apps später automatisiert installiert. Es handelte sich dabei um Klon-Apps, die als Streaming-Apps beworben wurden und anonymen Zugang zu geschützten Inhalten über ein integriertes VPN-Tool versprechen. Teilweise gab es diese Funktion dann auch - allerdings war der eigentliche Zweck der Apps nicht, Nutzer kostenlos Unterhaltung zu bieten. Dass die Apps es in den Galaxy Store geschafft haben, ist im Grunde schon ein Skandal. Samsung hätte diese Apps als das zurückweisen müssen, was sie vorgeben zu sein, selbst wenn sie kein anderes Risiko darstellen würden. Sie versprechen ein illegales Angebot und bestehlen dann ihre Nutzer.
Bei der Überprüfung im Samsung Galaxy Store werden die eingereichten Apps jedoch nur auf Malware-Funktionen oder bösartiges Verhalten untersucht, so dass Urheberrechtsverletzungen keine Rolle spielen. Da die Apps selbst aber keinen bösartigen Code enthalten, werden sie nicht als bösartig eingestuft und daher nicht aus dem Store entfernt.
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Das meldet das
Im Galaxy Store sind nun eine Reihe an sogenannten Riskware-Apps gefunden worden, die nicht genau bekannte Funktionen mit sich bringen - oftmals kommt Malware gleich im Huckepack mit oder wird von den Apps später automatisiert installiert. Es handelte sich dabei um Klon-Apps, die als Streaming-Apps beworben wurden und anonymen Zugang zu geschützten Inhalten über ein integriertes VPN-Tool versprechen. Teilweise gab es diese Funktion dann auch - allerdings war der eigentliche Zweck der Apps nicht, Nutzer kostenlos Unterhaltung zu bieten. Dass die Apps es in den Galaxy Store geschafft haben, ist im Grunde schon ein Skandal. Samsung hätte diese Apps als das zurückweisen müssen, was sie vorgeben zu sein, selbst wenn sie kein anderes Risiko darstellen würden. Sie versprechen ein illegales Angebot und bestehlen dann ihre Nutzer.
Bösartige Apps
Google Play Protect-Warnungen schlagen bei diesen Apps allesamt an und warnen Nutzer vor der Anwendung. Diese Klon-Apps verlangen Zugriff auf Berechtigungen, die die Installation von Malware auf dem Android-Gerät ermöglichen. Wenn der Nutzer diesen Anfragen zustimmt, können die Apps zudem auf sensible persönliche Informationen wie Kontaktlisten und Anrufprotokolle zugreifen, Code ausführen, Nutzdaten abrufen und vieles mehr.Bei der Überprüfung im Samsung Galaxy Store werden die eingereichten Apps jedoch nur auf Malware-Funktionen oder bösartiges Verhalten untersucht, so dass Urheberrechtsverletzungen keine Rolle spielen. Da die Apps selbst aber keinen bösartigen Code enthalten, werden sie nicht als bösartig eingestuft und daher nicht aus dem Store entfernt.
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