Ex-Disney-Chef: Hätten mit Apple fusioniert, wenn Steve Jobs noch lebte
Den aktuellen Vorsitzenden des Disney-Vorstands lässt das Thema aber offenbar nicht los, denn er erwähnte es erneut in einem Interview. Gegenüber CNBC meinte Iger, dass Apple-Co-Gründer Steve Jobs in Bezug auf alles, was Disney gemacht hat "sehr leidenschaftlich war" und "großartige Technologie" mit "großer Kreativität" kombiniert hat. Iger: "Die Schnittmenge - auf der einen Seite Geisteswissenschaften, auf der anderen Seite Technologie - das hat sein Herz zum Singen gebracht." Infografik: Vom Prügelknaben zum Superstar - Steve Jobs' Leben im Überblick

Disney-Inhalte trifft auf Apple-Distribution
Laut dem Disney-Manager wäre die Kombination beider Unternehmen perfekt gewesen: Nämlich die Inhalte des Medienkonzerns mit der Art, wie Apple Content an seine Nutzer liefert. "Ich bin ziemlich sicher, dass wir diese Diskussion geführt hätten", so Iger. "Und ich glaube, dass wir es geschafft hätten, sie zum Abschluss zu bringen."Die Überlegungen des ehemaligen Disney-CEOs kommen natürlich nicht von ungefähr, denn Jobs hatte mehr oder weniger direkte Überschneidungen mit dem Micky-Maus-Konzern. Die 2011 verstorbene Apple-Legende hat die Pixar Animation Studios mitgegründet und aufgebaut, bevor er Mitte der 1990er wieder zu Apple zurückkehrte. Disney übernahm Pixar zwar erst viel später (2007), die beiden Unternehmen hatten aber seit 1991 eine Partnerschaft, die auf die Zeit Jobs' bei Pixar zurückgeht.
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