PayPal will Rekordsumme für Übernahme Pinterests auf den Tisch legen
Reuters unter Berufung auf informierte Kreise.
Solange es keine öffentliche Stellungnahme gibt, befinden sich die Verhandlungen allerdings in einem Stadium, in dem noch weitergehende Veränderungen möglich sind. Es kann noch nicht einmal sicher gesagt werden, ob der Deal am Ende zustande kommt. Auf Anfragen reagieren beide Unternehmen aktuell mit Schweigen - da es kein direktes Dementi gibt, lässt sich zumindest sagen, dass wohl tatsächlich Gespräche stattfinden.
Hinzu kommt, dass sich auf den Social Media-Kanälen ein reger Handel entwickelt. Sowohl die Nutzer untereinander als auch viele kleine Anbieter schaffen es hier, Interessenten an ihren Waren und Produkten zu finden. Der Wertzugewinn, den PayPal aufgrund des Online-Shopping-Booms in der Hochphase der Corona-Krise einstrich, könnte so mit langfristigem Wachstumspotenzial angelegt werden.
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Sollte die Akquisition zustandekommen, wäre es die größte Übernahme, die es bisher im Social Media-Segment gegeben hat. Bisher stand hier Microsoft mit dem Kauf LinkedIns an der Spitze. Der Redmonder Softwarekonzern hatte 2016 immerhin 26,2 Milliarden Dollar investiert. Im PayPal-Management hofft man, zur Präsentation des Bilanzberichts am 8. November bereits eine offizielle Verlautbarung tätigen zu können, berichtet die Nachrichtenagentur Solange es keine öffentliche Stellungnahme gibt, befinden sich die Verhandlungen allerdings in einem Stadium, in dem noch weitergehende Veränderungen möglich sind. Es kann noch nicht einmal sicher gesagt werden, ob der Deal am Ende zustande kommt. Auf Anfragen reagieren beide Unternehmen aktuell mit Schweigen - da es kein direktes Dementi gibt, lässt sich zumindest sagen, dass wohl tatsächlich Gespräche stattfinden.
Viele kleine Deals
Auf den ersten Blick gibt es wenig, was PayPal und Pinterest miteinander verbinden würde. Und doch wäre ein Zusammenschluss insbesondere für den Bezahldienst durchaus eine interessante Sache. Und dies schon allein aus der Tatsache heraus, dass man nach dem Ende der innigen Beziehung mit eBay unbedingt Markenreichweite benötigt, um die marktführende Position sichern und sogar noch weiter wachsen zu können.Hinzu kommt, dass sich auf den Social Media-Kanälen ein reger Handel entwickelt. Sowohl die Nutzer untereinander als auch viele kleine Anbieter schaffen es hier, Interessenten an ihren Waren und Produkten zu finden. Der Wertzugewinn, den PayPal aufgrund des Online-Shopping-Booms in der Hochphase der Corona-Krise einstrich, könnte so mit langfristigem Wachstumspotenzial angelegt werden.
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