Microsoft-Studie: Home-Office verhindert Innovation & Produktivität
GeekWire berichten, hat Microsoft Research sich im Rahmen einer riesigen Studie mit mehr als 61.000 Mitarbeitern des Unternehmens mit den Auswirkungen der Arbeit im sogannten Home-Office beschäftigt. Dabei wurden anonymisierte Daten zu Chats, E-Mail- und Sprachkommunikation ausgewertet.
Der Wechsel auf "Remote-Work" habe der Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Teilen des Unternehmens geschadet und bedrohe dadurch die Produktivität der Mitarbeiter und die langfristige Fähigkeit zu Innovationen, so die Forscher.
Die Studie wurde jüngst im Wissenschaftsmagazin Nature Human Behaviour veröffentlicht. Die Autoren stellen darin unter anderem fest, dass Effekte entstehen, die den Austausch und Erhalt von Informationen über verschiedene Unternehmensteile hinweg behindern und dadurch Produktivität und Innovation begrenzen.
In einer ebenfalls in der letzten Woche veröffentlichten Studie, die sich mit der Meinung der Mitarbeiter zum Thema Remote-Work befasst hat, zeigte sich aber auch, dass die Heimarbeit für die Angestellten durchaus positive Auswirkungen hat. So berichten die für die Studie befragten Mitarbeiter, dass sie eine deutliche Verbesserung ihrer Beziehung zu Vorgesetzten fühlen und von diesen besser unterstützt werden.
Die Meinung der Mitarbeiter zum Thema Arbeiten von Zuhause schwankt im Allgemeinen stark. Manche freuen sich, dass sie eine bessere "Work-Life-Balance" finden konnten, andere bevorzugen hingegen die Arbeit im Büro. Microsoft zufolge zeigen die Studienergebnisse vor allem, dass viel Flexibilität und Kommunikation zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten nötig ist, um in der heutigen Zeit innovativ und produktiv zu arbeiten.
Wie die Kollegen von Der Wechsel auf "Remote-Work" habe der Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Teilen des Unternehmens geschadet und bedrohe dadurch die Produktivität der Mitarbeiter und die langfristige Fähigkeit zu Innovationen, so die Forscher.
Die Studie wurde jüngst im Wissenschaftsmagazin Nature Human Behaviour veröffentlicht. Die Autoren stellen darin unter anderem fest, dass Effekte entstehen, die den Austausch und Erhalt von Informationen über verschiedene Unternehmensteile hinweg behindern und dadurch Produktivität und Innovation begrenzen.
Asynchrone Kommunikation verhindert schnellen Austausch komplexer Infos
Die Mitarbeiter nutzen verstärkt "asynchrone" Kommunikationswege wie E-Mail oder Instant-Messaging, statt wie sonst üblich hauptsächlich Audio- und Video-Anrufe zu verwenden, so die Studie. Dadurch werden, wie frühere Studien bereits gezeigt hätten, der Austausch und die Verarbeitung von komplexen Informationen erschwert und somit verlangsamt, heißt es weiter.In einer ebenfalls in der letzten Woche veröffentlichten Studie, die sich mit der Meinung der Mitarbeiter zum Thema Remote-Work befasst hat, zeigte sich aber auch, dass die Heimarbeit für die Angestellten durchaus positive Auswirkungen hat. So berichten die für die Studie befragten Mitarbeiter, dass sie eine deutliche Verbesserung ihrer Beziehung zu Vorgesetzten fühlen und von diesen besser unterstützt werden.
Die Meinung der Mitarbeiter zum Thema Arbeiten von Zuhause schwankt im Allgemeinen stark. Manche freuen sich, dass sie eine bessere "Work-Life-Balance" finden konnten, andere bevorzugen hingegen die Arbeit im Büro. Microsoft zufolge zeigen die Studienergebnisse vor allem, dass viel Flexibilität und Kommunikation zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten nötig ist, um in der heutigen Zeit innovativ und produktiv zu arbeiten.
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