Verkaufszahlen: Nintendo Switch dominiert PS5 und Xbox Series X
Ampere Analysis zeigt in einer Auswertung der Verkaufszahlen zwischen Januar und März 2021 die weiterhin anhaltende Beliebtheit der Hybrid-Konsole Nintendo Switch. Mit insgesamt 5,86 Millionen verkauften Einheiten konnte der japanische Hersteller die Gunst der Stunde nutzen, um seine Verkäufe im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um weitere 12 Prozent zu erhöhen. Die Analysten bescheinigen Nintendo somit sogar mehr verkaufte Konsolen als das Unternehmen zuletzte selbst bestätigt. Für die Sony PlayStation 5 und die beiden Microsoft-Modelle Xbox Series X sowie Series S gibt Ampere Analysis 2,83 Millionen respektive 1,31 Millionen abgesetzte Geräte an.
Eine Normalisierung am Konsolenmarkt ist derzeit nicht in Sicht. Experten und die Unternehmen selbst gehen davon aus, dass die Einschränkungen hinsichtlich der Verfügbarkeit bis in das Jahr 2022 und eventuell sogar darüber hinaus anhalten werden. Einzig und allein die alternativen Konsolen Nintendo Switch Lite und Xbox Series S sind aufgrund ihrer geringen Nachfrage problemlos lieferbar. Nintendo, Sony und Microsoft stehen nicht allein vor dieser Problematik. Auch die Grafikkarten-Hersteller AMD und Nvidia sind restlos ausverkauft, was zu Hardware-Wucherpreisen auf Auktionsplattformen wie eBay führt.
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Hohe Nachfrage und Chip-Engpässe sorgen für leere Lager
Aus der von Herstellern bisher unbestätigten Statistik geht nicht nur die Dominanz der Nintendo Switch hervor, sondern auch der PS5-Fokus vieler Spieler. Liegt die Auswertung richtig, konnte Sony in den ersten drei Monaten des Jahres mehr als doppelt so viele Next-Gen-Konsolen verkaufen als die Redmonder. Alle drei Konzerne kämpfen dabei mit einer pandemiebedingt hohen Nachfrage und einem gleichzeitigen Chip-Engpass, der zu einer verhältnismäßig langsamen Produktion und weltweit leeren Lagern führt. Lediglich Nintendo kann mit Restbeständen für eine halbwegs annehmbare Verfügbarkeit der Switch sorgen.Eine Normalisierung am Konsolenmarkt ist derzeit nicht in Sicht. Experten und die Unternehmen selbst gehen davon aus, dass die Einschränkungen hinsichtlich der Verfügbarkeit bis in das Jahr 2022 und eventuell sogar darüber hinaus anhalten werden. Einzig und allein die alternativen Konsolen Nintendo Switch Lite und Xbox Series S sind aufgrund ihrer geringen Nachfrage problemlos lieferbar. Nintendo, Sony und Microsoft stehen nicht allein vor dieser Problematik. Auch die Grafikkarten-Hersteller AMD und Nvidia sind restlos ausverkauft, was zu Hardware-Wucherpreisen auf Auktionsplattformen wie eBay führt.
Siehe auch:
- PlayStation 5: Sony bestätigt indirekt kolportiertes PS5-"Redesign"
- Xbox Series X: Microsoft kämpft mit Insider-Warteliste gegen Scalper
- Sony PS5: Schlechte Verfügbarkeit der PlayStation 5 bis Ende 2022
- Xbox: Microsoft hat noch nie etwas an Konsolenverkäufen verdient
- Bericht: Nintendo will so viele Switch-Konsolen bauen wie noch nie
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