Sony PS5: Schlechte Verfügbarkeit der PlayStation 5 bis Ende 2022
Bloomberg gegenüber Analysten verlauten ließ, erwartet das Unternehmen nicht nur für das Jahr 2021, sondern auch für das gesamte Jahr 2022 eine schlechte Verfügbarkeit der PlayStation 5. Die Beobachter gehen deshalb davon aus, dass Sony kaum Möglichkeiten hat, die Stückzahlen zu steigern, um die hohe Nachfrage zu befriedigen.
Sony hatte kürzlich verlauten lassen, dass man bis Ende März knapp acht Millionen PS5-Geräte verkaufen konnte. Bis Ende des laufenden Geschäftsjahres will Sony knapp 15 Millionen Einheiten absetzen, hieß es damals. In seinem Analysten-Briefing deutete Sony später aber an, dass es schwer werden würde, genügend Spielkonsolen zu bauen.
Auch nach dem Ende der Coronavirus-Pandemie beziehungsweise des damit vielerorts verbundenen Zwangs, mehr Zeit zuhause zu verbringen, werde die Nachfrage weiter hoch bleiben, so der Sony-Manager weiter. Dabei profitiere Sony von hohen Marktanteilen und seinem Ruf als Anbieter von Spielkonsolen. Seine jüngsten Geschäftszahlen ließen aber bereits erkennen, dass der Effekt der weltweit geltenden "Lockdowns" nachlässt. So sank die Zahl der monatlich aktiven Nutzer des PlayStation Network zuletzt von 114 auf "nur noch" 109 Millionen. Siehe auch:
Wie Sony jüngst laut dem US-Wirtschaftsdienst
Sony hatte kürzlich verlauten lassen, dass man bis Ende März knapp acht Millionen PS5-Geräte verkaufen konnte. Bis Ende des laufenden Geschäftsjahres will Sony knapp 15 Millionen Einheiten absetzen, hieß es damals. In seinem Analysten-Briefing deutete Sony später aber an, dass es schwer werden würde, genügend Spielkonsolen zu bauen.
Komponenten fehlen
Ein Teil der Ursachen besteht in der schlechten Verfügbarkeit von diversen Komponenten, die für den Bau der PS5 benötigt werden. Sony gab keine Prognose ab, bis wann sich die Versorgungslage wieder normalisieren könnte. Selbst wenn es dem Konzern gelinge, deutlich mehr Geräte zu bauen, werde das Angebot nicht die Nachfrage befriedigen, so Sonys Finanzchef während des Briefings gegenüber den Analysten, das nicht öffentlich war.Auch nach dem Ende der Coronavirus-Pandemie beziehungsweise des damit vielerorts verbundenen Zwangs, mehr Zeit zuhause zu verbringen, werde die Nachfrage weiter hoch bleiben, so der Sony-Manager weiter. Dabei profitiere Sony von hohen Marktanteilen und seinem Ruf als Anbieter von Spielkonsolen. Seine jüngsten Geschäftszahlen ließen aber bereits erkennen, dass der Effekt der weltweit geltenden "Lockdowns" nachlässt. So sank die Zahl der monatlich aktiven Nutzer des PlayStation Network zuletzt von 114 auf "nur noch" 109 Millionen. Siehe auch:
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