Razer Blade: Neue Gaming-Laptops mit 360-Hz-Displays und RTX 3000
Ampere-Grafikkarten für Notebooks auf und spendiert seinen mobilen Flaggschiffen in Zukunft die Nvidia GeForce RTX 3080, RTX 3070 und RTX 3060 im so genannten Max-Q-Design. Die Optik der Metallgehäuse bleibt dabei unverändert und Razer kann mit dem Blade 17 Pro weiterhin eines der dünnsten 17-Zoll-Gaming-Laptops mit einer Bauhöhe unter 20 Millimeter am Markt platzieren. Vorbestellungen nimmt der US-amerikanische Hersteller bereits jetzt entgegen, die Auslieferung erfolgt allerdings erst im März 2021.
Die neuen Razer Blade-Laptops erhalten ein Nvidia RTX- und Display-Upgrade
Im gleichen Atemzug erweitert Razer die Auswahl an Display-Optionen des Blade 15 und Blade 17 Pro. Für die Basis-Variante des 15-Zoll-Modells stehen Auflösungen in Full-HD (144 Hz) und QHD (165 Hz) bereit, während die so genannte Advanced-Version höhere Bildwiederholraten in Full-HD (360 Hz) und QHD (240 Hz / Nvidia G-Sync) ermöglicht oder alternativ einen Touchscreen samt 4K-UHD-Auflösung (60 Hz) und OLED-Technologie anbietet. Für den 17-Zöller steht zusätzlich ein 4K-IPS-Display bereit, das mit 120 Hz arbeitet und den Adobe RGB-Farbraum zu 100 Prozent abdeckt.
Zur weiteren Ausstattung der neuen Razer Blade 15 und Blade 17 Pro gehören Features wie Wi-Fi 6 (WLAN-ax), Bluetooth 5.2, klassische USB-A- und zeitgemäße USB-C-Ports samt Thunderbolt 3, SD-Kartenleser, HDMI 2.1 und Gigabit-LAN. Ebenso werden je nach Modell 65- bis 80-Wh-Batterien verbaut, für die Razer zumindest beim 15-Zoll-Modell Akkulaufzeiten von bis zu 7 Stunden angibt. Im Gaming-Betrieb dürften diese bekanntlich kürzer ausfallen. Preislich startet das Razer Blade 15 bei 1800 Euro, das Razer Blade Pro 17 bei 2400 Euro.
Siehe auch:
Neben Herstellern wie Lenovo, Acer und Asus springt auch der Gaming-Spezialist Razer auf den Zug der neuen Intel Core i7-CPUs, schnelle SSDs und große Display-Auswahl
Neben den Nvidia GeForce RTX 30-Grafikkarten für Notebooks werden in den neuen Razer Blade 15 und Blade 17 Pro Intel Core i7-Prozessoren der 10. Generation verbaut. Der 15-Zöller setzt wahlweise auf den Core i7-10750 mit sechs Kernen oder die Achtkern-CPU Core i7-10875H mit bis zu 5,1 GHz. Letzterer wird auch im großen 17-Zoll-Modell serienmäßig eingesetzt. Je nach Konfiguration können beide Gaming-Laptops mit bis zu 32 GB DDR4-Arbeitsspeicher und 1 TB großen PCIe-NVMe-SSDs bestückt werden. Ein weiterer, offener M.2-Slot ermöglicht zudem nachträgliche Upgrades in Eigenregie.Im gleichen Atemzug erweitert Razer die Auswahl an Display-Optionen des Blade 15 und Blade 17 Pro. Für die Basis-Variante des 15-Zoll-Modells stehen Auflösungen in Full-HD (144 Hz) und QHD (165 Hz) bereit, während die so genannte Advanced-Version höhere Bildwiederholraten in Full-HD (360 Hz) und QHD (240 Hz / Nvidia G-Sync) ermöglicht oder alternativ einen Touchscreen samt 4K-UHD-Auflösung (60 Hz) und OLED-Technologie anbietet. Für den 17-Zöller steht zusätzlich ein 4K-IPS-Display bereit, das mit 120 Hz arbeitet und den Adobe RGB-Farbraum zu 100 Prozent abdeckt.
Zur weiteren Ausstattung der neuen Razer Blade 15 und Blade 17 Pro gehören Features wie Wi-Fi 6 (WLAN-ax), Bluetooth 5.2, klassische USB-A- und zeitgemäße USB-C-Ports samt Thunderbolt 3, SD-Kartenleser, HDMI 2.1 und Gigabit-LAN. Ebenso werden je nach Modell 65- bis 80-Wh-Batterien verbaut, für die Razer zumindest beim 15-Zoll-Modell Akkulaufzeiten von bis zu 7 Stunden angibt. Im Gaming-Betrieb dürften diese bekanntlich kürzer ausfallen. Preislich startet das Razer Blade 15 bei 1800 Euro, das Razer Blade Pro 17 bei 2400 Euro.
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