Volkswagen startet Rückruf: Brandgefahr bei e-Up aus dem Jahr 2020
Betroffen sind laut der Nachrichtenagentur dpa (via Automobilwoche) dabei nur Fahrzeuge, die im Mai oder Juni 2020 gefertigt wurden. Dabei sind es nach den ersten Recherchen nur 120 Fahrzeuge, die von dem Rückruf betroffen sind. Rund 80 davon wurde in Deutschland ausgeliefert. Die Halter werden vom Kraftfahrt-Bundesamt informiert.
Mögliche Brandgefahr bei Vorschäden
Der Rückruf erfolgt aufgrund einer möglichen Brandgefahr. Volkswagen ruft daher die betroffenen Exemplare des Elektro-Kleinwagens E-Up in die Werkstatt zurück und tauscht bei ihnen den Akku aus. In der Datenbank des Kraftfahrt-Bundesamt (kurz KBA) heißt es dazu: "Aufgrund einer Vorschädigung der Batteriezellen besteht die Gefahr eines Kurzschlusses beziehungsweise Brands. Austausch von KBA überwacht. KBA-Referenznummer 010324."Laut dpa waren Volkswagen bisher keine Zwischenfälle mit dem e-Up bekannt. Man habe sich jetzt aber vorsorglich zu der Aktion entschlossen, hieß es am Freitag aus Wolfsburg. "Im Zusammenhang mit der Batteriefertigung für den E-Up können wir in einzelnen Fällen nicht ausschließen, dass bei einer manuellen Nachkontrolle der Zellmodule möglicherweise einzelne Batteriezellen beschädigt wurden", so ein Sprecher von Volkswagen. "Infolgedessen kann es beim Betrieb des Fahrzeugs zu einem Isolationsfehler kommen, was in seltenen Fällen zu einem Kurzschluss im Batteriesystem führen kann."
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