UK: Regierung zahlt 280 Mio. Euro Zuschuss für Huawei-freie 5G-Netze
South China Morning Post. In der öffentlichen Kommunikation wird dies als Diversifizierung in der kritischen Infrastruktur bezeichnet.
Eine echte Diversifizierung ist der Ausschluss eines großen Anbieters in dem Bereich allerdings nicht. Denn es gibt im Grunde nur noch zwei andere Anbieter, die den Briten vergleichbare Equipment-Lieferungen bereitstellen können. Dies sind Nokia und Ericsson. Alle anderen Mobilfunkausstatter sind inzwischen vom Markt verschwunden oder bedienen nur noch Nischen, so dass sie nicht in der Lage wären, die Technik für ein landesweites Mobilfunknetz bereitzustellen.
Daher ist inzwischen auch der für die digitale Infrastruktur zuständige Minister Oliver Dowden beauftragt worden, weitere Optionen auf dem Markt zu suchen. Besonders gern würde man es in London natürlich sehen, wenn noch mehr Anbieter dazukämen. Unter Umständen wäre eine mögliche Ausstattung des britischen Marktes eine Option, die beispielsweise einen Anbieter wie Cisco dazu bringen könnte, in eigene 5G-Technik zu investieren.
Die Regierung in London legt ein Finanzierungspaket von 280 Millionen Euro auf. Aus diesem sollen Netzbetreiber Zuschüsse erhalten, wenn sie bestehende Huawei-Technik aus ihren Netzen entfernen und durch andere Hardware ersetzen, berichtet die Eine echte Diversifizierung ist der Ausschluss eines großen Anbieters in dem Bereich allerdings nicht. Denn es gibt im Grunde nur noch zwei andere Anbieter, die den Briten vergleichbare Equipment-Lieferungen bereitstellen können. Dies sind Nokia und Ericsson. Alle anderen Mobilfunkausstatter sind inzwischen vom Markt verschwunden oder bedienen nur noch Nischen, so dass sie nicht in der Lage wären, die Technik für ein landesweites Mobilfunknetz bereitzustellen.
Brexit-Risiko bleibt
Die Beschränkung auf zwei Lieferanten ist dabei natürlich ein gewisses Risiko, da es so nur noch bedingt eine Konkurrenzsituation gibt und man durchaus davon ausgehen kann, dass die Preise einen entsprechenden Aufschlag bekommen. Hinzu kommt auch das Problem, dass die beiden verbleibenden Zulieferer mit ihren Heimatländern Schweden und Finnland zum europäischen Binnenmarkt gehören. Bisher ist allerdings noch nicht klar, wie der Brexit genau vonstattengehen wird und wie die Handelsbeziehungen zum Rest Europas sich gestalten werden.Daher ist inzwischen auch der für die digitale Infrastruktur zuständige Minister Oliver Dowden beauftragt worden, weitere Optionen auf dem Markt zu suchen. Besonders gern würde man es in London natürlich sehen, wenn noch mehr Anbieter dazukämen. Unter Umständen wäre eine mögliche Ausstattung des britischen Marktes eine Option, die beispielsweise einen Anbieter wie Cisco dazu bringen könnte, in eigene 5G-Technik zu investieren.
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