Huawei: Smartphone-Verkäufe stürzen in Europa durch US-Embargo ab
IDC wurden in Westeuropa im dritten Quartal insgesamt rund 28,8 Millionen Smartphones verkauft. Samsung kam dabei auf einen Anteil von bemerkenswerten 35,6 Prozent und konnte über 10,3 Millionen Einheiten absetzen. Apple brachte es mit 8,2 Millionen verkauften Geräten und 28,5 Prozent Marktanteil auf Platz 2.
IDC: Smartphone-Verkaufszahlen Q3/2020
Huawei hat offenbar massive Schwierigkeiten, sich in Folge der schwerwiegenden Auswirkungen des US-Embargos in Europa zu behaupten. Obwohl die erneut verschärften US-Sanktionen erst im September in Kraft traten, hatte man in den Monaten von Juli bis September auch so schon mächtig zu kämpfen, brachen die Verkaufszahlen im Jahresvergleich doch stark ein.
So konnte Huawei laut IDC im dritten Quartal 2020 in Westeuropa nur noch 2,5 Millionen Smartphones verkaufen und damit nur noch 8,8 Prozent Marktanteil nach Stückzahlen verzeichnen. Dies entspricht einem Rückgang um 58,7 Prozent, denn im gleichen Zeitraum des Vorjahres brachte es Huawei noch auf einen Marktanteil von 20 Prozent bei rund 6,2 Millionen verkauften Geräten.
Für das laufende vierte Quartal ist wahrscheinlich mit einem erneuten Rückgang der Smartphone-Verkäufe zu rechnen, schließlich sind mittlerweile vielerorts in Europa aufgrund einer erneut massiv gestiegenen Zahl von Coronavirus-Infektionen wieder massive Einschränkungen in Kraft getreten. Huawei dürfte unterdessen weiter unter starkem Druck stehen, ist das Unternehmen doch inzwischen kaum noch in der Lage, neue Geräte mit eigener Hardware auf den Markt zu bringen.
Für viele westeuropäische Kunden dürfte vor allem das Fehlen der Google-Services und -Apps auf allen seit Mai 2019 eingeführten neuen Smartphones von Huawei ein Kaufhindernis sein. Das Unternehmen versucht zwar mit der hauseigenen App-Gallery und eigenen Diensten Alternativen zum Play Store und anderen Google-Apps zu bieten, ist damit aber ganz offensichtlich bisher wenig erfolgreich.
Nach Angaben des Marktforschungsunternehmens 
So konnte Huawei laut IDC im dritten Quartal 2020 in Westeuropa nur noch 2,5 Millionen Smartphones verkaufen und damit nur noch 8,8 Prozent Marktanteil nach Stückzahlen verzeichnen. Dies entspricht einem Rückgang um 58,7 Prozent, denn im gleichen Zeitraum des Vorjahres brachte es Huawei noch auf einen Marktanteil von 20 Prozent bei rund 6,2 Millionen verkauften Geräten.
Für das laufende vierte Quartal ist wahrscheinlich mit einem erneuten Rückgang der Smartphone-Verkäufe zu rechnen, schließlich sind mittlerweile vielerorts in Europa aufgrund einer erneut massiv gestiegenen Zahl von Coronavirus-Infektionen wieder massive Einschränkungen in Kraft getreten. Huawei dürfte unterdessen weiter unter starkem Druck stehen, ist das Unternehmen doch inzwischen kaum noch in der Lage, neue Geräte mit eigener Hardware auf den Markt zu bringen.
Für viele westeuropäische Kunden dürfte vor allem das Fehlen der Google-Services und -Apps auf allen seit Mai 2019 eingeführten neuen Smartphones von Huawei ein Kaufhindernis sein. Das Unternehmen versucht zwar mit der hauseigenen App-Gallery und eigenen Diensten Alternativen zum Play Store und anderen Google-Apps zu bieten, ist damit aber ganz offensichtlich bisher wenig erfolgreich.
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