China setzt milliardenschweres Halbleiter-Projekt in den Sand
"Meine Erfahrungen mit HSMC waren ein kompletter Albtraum", sagte Chiang Shang-yi, der als Chef des Unternehmens angeheuert wurde, gegenüber der South China Morning Post. Der Halbleiter-Experte war unter anderem auch angeheuert worden, weil man sich von der Personalie die Gewinnung zusätzlicher Geldgeber und auch ausländischer Experten in der Chipentwicklung versprach. Chiang war zuvor im Top-Management von TSMC tätig.
Lokalregierung übernimmt
Allerdings kam das angepeilte Finanzierungsziel nicht annähernd zusammen. Inzwischen soll das Geld bereits komplett ausgegangen sein - und vom Beginn einer Produktion ist noch lange nichts zu sehen. Jetzt soll die lokale Regierung Wuhans den im Bau befindlichen Komplex übernommen haben und versucht zu retten, was noch zu retten ist.Vollkommen überraschend kam die Entwicklung allerdings nicht. Denn mit Chiang stand zwar ein ausgewiesener Experte an der Spitze des Unternehmens, doch kann dieser allein die Sache nun auch nicht zum Erfolg führen. Im sonstigen Management soll es weitgehend an Erfahrungen in der Halbleiter-Branche gemangelt haben und auch die Kommunikation unter den Führungskräften war dem Vernehmen nach nicht besonders gut entwickelt.
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