Digitalisierung verschlafen: Schulschließungen machen weiter Probleme
Die Schließung der Schulen funktioniert nur mit digital-mündigen Lehrern
Aktuell befinden sich bereits 15.000 Schüler in Bayern im Teil- oder Fernunterricht. Im Gespräch mit der Süddeutschen Zeitung macht Simone Fleischmann, Präsidentin des Bayerischen Lehrer- und Lehrerinnenverbandes Hoffnung, dass die Schulschließungen aufgrund der hohen Corona-Infektionszahlen besser bewältigt werden können als das bei der ersten Runde ab März dieses Jahres der Fall war. Lehrkräfte hätten in der Zwischenzeit viel für Online-Kommunikation mit Schülern trainiert. Alle Bemühungen können nach Ansicht Fleischmanns aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass analoges Lernen in der Schule nicht ohne Weiteres zu ersetzen sei.
Auch Kids müssen Umgang lernen
Nach Ansicht Fleischmanns liegt es dabei aber nicht nur an den Lehrern, dass digitaler Unterricht in einigen Bereichen nur sehr stockend weiterentwickelt werden kann. Zwar habe fast jeder Schüler ein Smartphone, viele würden dieses aber nicht als "Bildungsmedium" wahrnehmen. Außerdem hätten junge Heranwachsende gerade in Brennpunkten viele Probleme, die ein Fernunterricht nicht beantworten könne. "Die fallen durch alle sozialen Netze. Das Internet aber wird sie nicht auffangen."
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