Qualcomm als Smartphone-Anbieter? Asus hilft bei Gaming-Gerät
DigiTimes berichtet, erweitern Qualcomm und Asus ihre Zusammenarbeit. Bisher unterstützt der Chip-Hersteller den Hardware-Anbieter zwar bereits bei der Entwicklung seiner Geräte und steuert die nötigen High-End-Prozessoren bei, doch unter Umständen will Qualcomm bald selbst als eine Art Markenanbieter von Smartphones auftreten.
Dem Bericht zufolge könnten nun aber schon gegen Ende 2020 Geräte auf den Markt kommen, die einen eigenen Markennamen von Qualcomm tragen und von dem Chip-Hersteller zusammen mit Asus vertrieben werden. Dabei übernimmt Qualcomm angeblich das äußerliche Design und die Optimierung seiner neuen High-End-Plattform in Verbindung mit der Software.
Die Kooperation von Qualcomm und Asus kommt wohl nicht von ungefähr, denn beide Firmen können davon profitieren. Asus bekommt mit Hilfe von Qualcomm bessere Möglichkeiten beim Einkauf von Komponenten in großen Stückzahlen, wobei natürlich auch entsprechende Nachlässe auf die Chips des US-Konzerns denkbar wären. Qualcomm kann wiederum für seine "Elite Gaming" genannte Initiative rund um Gaming-Features für Smartphones werben, mit der man seit einiger Zeit versucht, Kunden mit Optimierungen für Spiele zu locken.
Schätzungen gehen davon aus, dass Qualcomm rund eine halbe Million Geräte unter seiner eigenen Marke vertreiben will, während Asus ebenfalls rund eine halbe Million Einheiten als Teil seines ROG Phone-Lineups an die Kunden bringen könnte. Asus bekommt mit Qualcomm auch einen schlagkräftigen Partner im Wettbewerb mit den großen chinesischen Marken wie Xiaomi und dem US-Hersteller Razer, die allesamt um Gaming-interessierte Kunden buhlen.
Dass Qualcomm tatsächlich Smartphones an Endkunden verkaufen will, darf allerdings durchaus bezweifelt werden, schließlich würde man damit auch zu einem Konkurrenten von langjährigen Partnern wie eben Xiaomi, Lenovo und natürlich Samsung. Möglich wäre, dass Qualcomm mit seinem zusammen mit Asus entwickelten High-End-Gerät vor allem Enthusiasten und eher noch Entwickler ansprechen will.
Wie der taiwanische Branchendienst Dem Bericht zufolge könnten nun aber schon gegen Ende 2020 Geräte auf den Markt kommen, die einen eigenen Markennamen von Qualcomm tragen und von dem Chip-Hersteller zusammen mit Asus vertrieben werden. Dabei übernimmt Qualcomm angeblich das äußerliche Design und die Optimierung seiner neuen High-End-Plattform in Verbindung mit der Software.
Asus baut und entwickelt Hardware-Basis, Qualcomm macht das Design
Asus soll hingegen die technische Hardware-Entwicklung übernehmen und so die weiteren Details im Inneren der neuen Produkte gestalten. Als Basis soll dabei natürlich der gegen Ende des Jahres erwartete neue Top-SoC Qualcomm Snapdragon 875 dienen, der wohl Anfang Dezember erstmals offiziell präsentiert wird.Die Kooperation von Qualcomm und Asus kommt wohl nicht von ungefähr, denn beide Firmen können davon profitieren. Asus bekommt mit Hilfe von Qualcomm bessere Möglichkeiten beim Einkauf von Komponenten in großen Stückzahlen, wobei natürlich auch entsprechende Nachlässe auf die Chips des US-Konzerns denkbar wären. Qualcomm kann wiederum für seine "Elite Gaming" genannte Initiative rund um Gaming-Features für Smartphones werben, mit der man seit einiger Zeit versucht, Kunden mit Optimierungen für Spiele zu locken.
Schätzungen gehen davon aus, dass Qualcomm rund eine halbe Million Geräte unter seiner eigenen Marke vertreiben will, während Asus ebenfalls rund eine halbe Million Einheiten als Teil seines ROG Phone-Lineups an die Kunden bringen könnte. Asus bekommt mit Qualcomm auch einen schlagkräftigen Partner im Wettbewerb mit den großen chinesischen Marken wie Xiaomi und dem US-Hersteller Razer, die allesamt um Gaming-interessierte Kunden buhlen.
Dass Qualcomm tatsächlich Smartphones an Endkunden verkaufen will, darf allerdings durchaus bezweifelt werden, schließlich würde man damit auch zu einem Konkurrenten von langjährigen Partnern wie eben Xiaomi, Lenovo und natürlich Samsung. Möglich wäre, dass Qualcomm mit seinem zusammen mit Asus entwickelten High-End-Gerät vor allem Enthusiasten und eher noch Entwickler ansprechen will.
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