Trump will Fachkräfte nicht mehr ins Land lassen, IT-Firmen empört
Allerdings stellen nicht einmal Einwanderungskritiker die Immigration von Fachkräften in Frage, da Unternehmen in den USA und auch anderen westlichen Ländern diese dringend benötigen, um selbst wachsen zu können. Konkret sind vor allem Programmierer betroffen, wie die New York Times berichtet, geht es hier vor allem um den Visa-Typ H-1B. Neben Fachkräften wird dieses Visum auch von saisonalen Kräften im Gesundheitswesen, also Krankenhäusern, Studenten und Au-Pairs verwendet.
Hart trifft dieser Bann aber vor allem die IT-Industrie: Denn diese kann einerseits keine Fachkräfte anwerben, andererseits können die Konzerne ausländische Manager und Angestellte dadurch nicht länger in die USA holen, um sie dort einzusetzen. Schließlich sind auch Eheleute betroffen, deren Nicht-US-amerikanische Partner derzeit in den Vereinigten Staaten arbeiten.
Kritik von Microsoft und Co.
Es ist nicht verwunderlich, dass viele Unternehmen gegen diese Entscheidung Sturm laufen. Brad Smith, President und Chefjurist von Microsoft schrieb auf Twitter: "Jetzt ist nicht die Zeit, unsere Nation von Talenten der Welt abzuschneiden oder Unsicherheit und Angst zu erzeugen. Einwanderer spielen eine wichtige Rolle in unserem Unternehmen und unterstützen die kritische Infrastruktur unseres Landes. Sie leisten einen Beitrag zu diesem Land zu einer Zeit, in der wir sie am dringendsten brauchen." Ähnlich äußerten sich auch Google, Facebook und Amazon.
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