Virgin Orbit: Erster Raketenstart vom Flugzeug aus ist gescheitert

Anomalie bei erster Zündung
Nach zahlreichen ersten Tests wollte Virgin Orbit gestern über dem Pazifik einen ersten vollständigen Test durchführen. Die Rakete mit dem Namen LauncherOne, die sich unter einer der Tragflächen einer modifizierten Boeing 747 befindet, sollte erstmals "abheben" und zünden. Doch das klappte nicht nach Plan, wie Virgin Orbit auf Twitter erklärte.Nach dem Durchführen aller Pre-Start-Prozeduren sowie einer erfolgreichen und sauberen Abkopplung der Rakete vom Flugzeug zündete man in der Luft NewtonThree, die erste Raketenstufe. Dabei kam es allerdings nach einigen Sekunden zu einer "Anomalie" und der Start musste abgebrochen werden.
Derzeit ist noch nicht näher bekannt, was zu dieser Anomalie geführt hat, also ob ein Hardware- oder Software-Problem dafür verantwortlich war. Derzeit werden die Daten ausgewertet, bei Virgin Orbit ist man nach den ersten Blicken darauf auch optimistisch, sagte der zuständige Projektleiter Will Pomerantz (via Ars Technica), dass man den nächsten Flug erfolgreich(er) absolvieren kann.
Ziel von Virgin Orbit ist der Transport von Nutzlasten von bis zu 300 Kilogramm in den Orbit, Preis pro Launch sollen rund zwölf Millionen Dollar sein.
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