Corona: Gericht stoppt Amazon - Versand in Frankreich eingestellt
mitgeteilt wurde, habe man die Beschäftigten für die kommenden fünf Tage bei voller Bezahlung nach Hause geschickt. In dieser Zeit wird man wohl in erster Linie klären wollen, wie man mit dem Gerichtsurteil umgeht und die Arbeit neu organisieren kann. Auf jeden Fall werden in dieser Woche in der französischen Landesniederlassung keine Bestellungen mehr bearbeitet.
Das Gericht wurde aufgrund einer Klage von Gewerkschaftsvertretern tätig. Diese hatten bemängelt, dass die Beschäftigten unter Bedingungen arbeiten müssten, die keinen ausreichend goßen Infektionsschutz gewährleisteten. Im Zuge dessen kam auch das Gericht zu der Einschätzung, dass in den Logistikzentren unnötig viele Mitarbeiter unterwegs waren, weil Amazon fleißig weiter Produkte verkaufte, die nicht zum unbedingt nötigen Bedarf des alltäglichen Lebens gehören.
Amazon hatte argumentiert, dass man den Mitarbeitern doch Gesichtsmasken und Handschuhe zur Verfügung gestellt habe. Und sogar Fiebermessungen hätte man organisiert. Entsprechend überrascht zeigte man sich von der Entscheidung. Die Ruhezeit der kommenden Tage soll nun unter anderem für gesonderte Reinigungsmaßnahmen in den Logistikzentren und eine Neuorganisation der Arbeit genutzt werden.
Eine gänzlich andere Entwicklung nimmt Amazon im Heimatmarkt USA. Dort sucht man händeringend nach bis zu 175.000 neuen Beschäftigten, die zusätzlich in den Logistikzentren arbeiten sollen, um die steigenden Bestellmengen zu bearbeiten. Die gestiegene Bedeutung führt zu einem rasant steigenden Aktienkurs, der insbesondere das Vermögen des Konzernchefs Jeff Bezos um Milliardenbeträge steigert.
Ab heute ruhen die Aktivitäten in den Logistikzentren des Unternehmens. Wie Das Gericht wurde aufgrund einer Klage von Gewerkschaftsvertretern tätig. Diese hatten bemängelt, dass die Beschäftigten unter Bedingungen arbeiten müssten, die keinen ausreichend goßen Infektionsschutz gewährleisteten. Im Zuge dessen kam auch das Gericht zu der Einschätzung, dass in den Logistikzentren unnötig viele Mitarbeiter unterwegs waren, weil Amazon fleißig weiter Produkte verkaufte, die nicht zum unbedingt nötigen Bedarf des alltäglichen Lebens gehören.
Masken reichen nicht
Unter den besonderen Bedingungen der Corona-Pandemie, die es einzudämmen gilt, dürfe auch Amazon nur wichtige Waren wie Lebensmittel und Hygiene-Produkte an die Kunden verschicken und die Logistikzentren mit der dafür nötigen Belegschaftsstärke betreiben. Die Situation sehe in der Realität aber eher so aus, dass Amazon angesichts geschlossener Einzelhandels-Geschäfte immer mehr Bestellungen aller möglicher Art bediene und entsprechend viele Mitarbeiter emsig durch die Lagerhallen laufen müssten, um die Produkte versandfertig zu machen. Das setze die Angestellten einem unnötig hohen Risiko aus.Amazon hatte argumentiert, dass man den Mitarbeitern doch Gesichtsmasken und Handschuhe zur Verfügung gestellt habe. Und sogar Fiebermessungen hätte man organisiert. Entsprechend überrascht zeigte man sich von der Entscheidung. Die Ruhezeit der kommenden Tage soll nun unter anderem für gesonderte Reinigungsmaßnahmen in den Logistikzentren und eine Neuorganisation der Arbeit genutzt werden.
Eine gänzlich andere Entwicklung nimmt Amazon im Heimatmarkt USA. Dort sucht man händeringend nach bis zu 175.000 neuen Beschäftigten, die zusätzlich in den Logistikzentren arbeiten sollen, um die steigenden Bestellmengen zu bearbeiten. Die gestiegene Bedeutung führt zu einem rasant steigenden Aktienkurs, der insbesondere das Vermögen des Konzernchefs Jeff Bezos um Milliardenbeträge steigert.
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