PC- & Notebook-Hersteller profitieren deutlich von der Coronavirus-Krise
DigiTimes meldet, profitieren die Notebook-Hersteller und die Komponentenzulieferer vor allem davon, dass viele Mitarbeiter großer und mittelgroßer Unternehmen mittlerweile von Zuhause arbeiten. Die Arbeitgeber würden deshalb häufig neue Laptops ordern, um ihre Mitarbeiter in Krisenzeiten damit handlungsfähig zu halten.
Für das zweite Quartal 2020 erwartet der Konzern deshalb einen Anstieg der PC-Auslieferungen um 93 Prozent gegenüber den ersten drei Monaten des Jahres auf nunmehr rund 14,4 Millionen Einheiten. Auch bei den anderen großen Notebook-ODMs Quanta, Wistron und Inventec erwartet man einen kräftigen Anstieg der Stückzahlen.
Gleichzeitig müssen die PC-Hersteller neue Vertriebswege erschließen, da große Händler wie etwa Amazon begonnen haben, sich beim Vertrieb von Produkten auf wirklich wesentliche Gegenstände zu konzentrieren, um in Krisenzeiten ihre Logistiksysteme nicht zu überlasten. Außerdem weichen die Hersteller zunehmend auf den Seeweg aus, um ihre Produkte aus Asien in westliche Länder zu schaffen, weil die Kapazitäten auf Frachtflügen noch immer sehr begrenzt sind.
Wie der taiwanische Branchendienst Hersteller müssen Rückstand aus Werksschließungen aufholen
Vom Vertragsfertiger Compal, dem größten Notebook-Hersteller der Welt, ist zum Beispiel zu hören, dass man einen erheblichen Anstieg der Lieferzahlen erwartet, weil die Nachfrage in Folge des Coronavirus deutlich zugenommen hat. Außerdem muss das Unternehmen die Produktionsausfälle aus den Monaten der Werksschließungen in China wieder aufholen, durch die sich ein gewisser Nachfragestau gebildet hatte.Für das zweite Quartal 2020 erwartet der Konzern deshalb einen Anstieg der PC-Auslieferungen um 93 Prozent gegenüber den ersten drei Monaten des Jahres auf nunmehr rund 14,4 Millionen Einheiten. Auch bei den anderen großen Notebook-ODMs Quanta, Wistron und Inventec erwartet man einen kräftigen Anstieg der Stückzahlen.
Gleichzeitig müssen die PC-Hersteller neue Vertriebswege erschließen, da große Händler wie etwa Amazon begonnen haben, sich beim Vertrieb von Produkten auf wirklich wesentliche Gegenstände zu konzentrieren, um in Krisenzeiten ihre Logistiksysteme nicht zu überlasten. Außerdem weichen die Hersteller zunehmend auf den Seeweg aus, um ihre Produkte aus Asien in westliche Länder zu schaffen, weil die Kapazitäten auf Frachtflügen noch immer sehr begrenzt sind.
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