PlayStation-Teardown: So leicht reparierbar war die erste Sony-Konsole
Denn iFixit hat sich die originale PlayStation vorgenommen und sich angesehen, was unter der Haube des Geräts steckt, das Sony bis heute zur Herrschaft am Konsolenmarkt verholfen hat. Genau genommen hat iFixit sogar zwei PlayStation-Modelle auseinandergenommen, nämlich die japanische sowie die nordamerikanische Variante.
Einfacher geht es kaum
Schon zu Beginn wird klar, dass das Selbstschrauben 1994 ungleich einfacher war: Denn benötigt wird lediglich ein konventioneller Kreuz-Schraubendreher und ein Spudger. Mehr als das: Sony hat die Schraube, die zu lösen ist, außen per Pfeil markiert. Die ist zu lösen und man ist bereits im Inneren der ersten PlayStation - iFixit kann es angesichts der Klebe-Festspiele von heute gar nicht glauben, wie einfach es früher war, ein technisches Gerät zu öffnen.Ist man erst einmal unter der grauen "Haube", geht es ähnlich simpel weiter. Denn alle Bestandteile lassen sich ohne große Probleme lösen und austauschen. Einige von uns werden sich wohl daran erinnern, dass die einfache Reparierbarkeit auch einen anderen und für Sony unangenehmen Nebeneffekt hatte: So genannte Mod-Chips, mit denen sich Importe und illegale Kopien abspielen ließen, konnten besonders einfach eingebaut werden.
Das spielt heute aber keine Rolle mehr und nichtsdestotrotz vergibt iFixit stolze acht von zehn möglichen Punkten auf seiner Reparierbarkeitsskala.
Siehe auch: 25 Jahre Sony PlayStation - Die Konsole, die alles verändert hat
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