iPad Pro & MacBook Pro: Apples Mini-LED-Pläne nehmen Formen an
Ende September sprach Kuo über den Einsatz von Mini-LED-Panels in kommenden Produkten des Apple iPad- und MacBook-Portfolios. In einer seiner "Research Notes" geht er nun mit dieser Vermutung weiter ins Detail und spricht erstmals über mögliche Produkte und deren Veröffentlichung, die im Zusammenhang mit der neuen Display-Technologie stehen könnten. Er geht davon aus, dass der Startschuss mit dem iPad Pro samt 12,9-Zoll-Display und Apple A14X-Prozessor im dritten Quartal 2020 fallen wird. Im vierten Quartal soll kurz darauf das Update des 16 Zoll großen MacBook Pro folgen.
Als Vorstufe zur Micro-LED-Technik sollen Mini-LEDs die Vorteile von OLED-Displays und den aktuell genutzten IPS-Panels verbinden. Vor allem das von organischen Leuchtdioden bekannte Burn-In-Problem könnte somit ausgemerzt werden, während die Bildschirme dennoch von einem besonders geringen Schwarzwert, einem hohen Kontrast und einem großen Farbraum profitieren dürften. Ebenso würden mit dem Wechsel auf Mini-LED-Displays Funktionen wie HDR und ein verbessertes "local dimming" ins Spiel kommen. Letzteres soll mit Hilfe von bis zu 10.000 LEDs erreicht werden.
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Bereits Release-Planung des Apple iPad Pro könnte 2020 anders aussehen
Derzeit rechneten Experten damit, dass Apple sein iPad Pro im Frühjahr 2020 aktualisieren wird. Schenkt man nun den Prognosen von Ming-Chi Kuo Vertrauen, könnte dies entweder auf eine weitere Verzögerung oder eine zusätzliche Aufspaltung des iPad Pro-Lineups hindeuten. Das Unternehmen aus dem US-amerikanischen Cupertino hält sich bekanntlich mit Kommentaren zu Gerüchten zurück, weshalb eine offizielle Bestätigung bis zur möglichen Keynote im Herbst 2020 aussteht. Ebenso halten sich bis dato nennenswerte Leaks zu den genannten Produkten in Grenzen.Als Vorstufe zur Micro-LED-Technik sollen Mini-LEDs die Vorteile von OLED-Displays und den aktuell genutzten IPS-Panels verbinden. Vor allem das von organischen Leuchtdioden bekannte Burn-In-Problem könnte somit ausgemerzt werden, während die Bildschirme dennoch von einem besonders geringen Schwarzwert, einem hohen Kontrast und einem großen Farbraum profitieren dürften. Ebenso würden mit dem Wechsel auf Mini-LED-Displays Funktionen wie HDR und ein verbessertes "local dimming" ins Spiel kommen. Letzteres soll mit Hilfe von bis zu 10.000 LEDs erreicht werden.
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