Apple investiert in neuen Austin Produktions-Campus 350 Mio. Dollar
Apple investiert in neuen Austin Produktions-Campus rund 350 Milliarden Dollar
Bisher sind etwa 7000 Mitarbeiter in der Produktion für Apple in Austin tätig. Der Mac Pro wird seit 2013 in den USA gefertigt - seit kurzem auch in der neuen Version, die erst im kommenden Monat auf den Markt kommen wird. In einer aktuellen Produktionsstätte in unmittelbarer Nähe zum neuen Campus bereitet Apple bereits jetzt den Versand des brandneuen Mac Pro an Kunden ab Dezember vor.
"Der Bau des Mac Pro in Austin, des leistungsstärksten Geräts von Apple, ist sowohl ein Punkt des Stolzes als auch ein Beweis für die beständige Kraft des amerikanischen Einfallsreichtums", so Tim Cook, CEO von Apple. "Mit dem Bau unseres neuen Campus in Austin, der jetzt im Gange ist, vertieft Apple unsere enge Verbundenheit mit der Stadt und den talentierten und vielfältigen Arbeitskräften, die sie zu Hause nennen. Apple ist verantwortlich für 2,4 Millionen amerikanische Arbeitsplätze und ist bestrebt, unser nächstes Kapitel hier zu schreiben und weiterhin zur Innovationsgeschichte Amerikas beizutragen."
Siehe auch: Trump "eröffnet" 2013 eröffnete Apple-Fabrik, Apple korrigiert ihn nicht
Über eine Milliarde Dollar werden nun in den zweiten großen Bau von Apple in Austin fließen. Mit der Grundsteinlegung gab der Konzern nun bekannt, dass man schon im Jahr 2022 den neuen Apple Campus in Austin eröffnen will. Dann sollen schon einmal 5000 neue Jobs geschaffen werden, später sollen noch 10.000 weitere folgen. Der neue Campus erschließt sich auf einem drei Millionen Quadratfuß großen Bereich.
Apple stellt den neuen Mac Pro und das Pro Display XDR offiziell vor
"Der Bau des Mac Pro in Austin, des leistungsstärksten Geräts von Apple, ist sowohl ein Punkt des Stolzes als auch ein Beweis für die beständige Kraft des amerikanischen Einfallsreichtums", so Tim Cook, CEO von Apple. "Mit dem Bau unseres neuen Campus in Austin, der jetzt im Gange ist, vertieft Apple unsere enge Verbundenheit mit der Stadt und den talentierten und vielfältigen Arbeitskräften, die sie zu Hause nennen. Apple ist verantwortlich für 2,4 Millionen amerikanische Arbeitsplätze und ist bestrebt, unser nächstes Kapitel hier zu schreiben und weiterhin zur Innovationsgeschichte Amerikas beizutragen."
Weitere Jobs sollen folgen
Das Engagement in Austin ist dabei nur ein Teil der Konzern-Pläne, in den USA neue Arbeitsplätze zu schaffen. Wie bereits im Januar 2018 angekündigt wurde, werden das bis zum Jahr 2023 zunächst einmal 20.000 neue Arbeitsplätze sein und rund 350 Millionen Dollar Investitionskosten. Diese Pläne befeuern auch immer mehr die Gerüchteküche. Insider vermuten, dass Apple eigene Modems bauen möchte, und das könnte in dem neuen Campus in Austin passieren.Siehe auch: Trump "eröffnet" 2013 eröffnete Apple-Fabrik, Apple korrigiert ihn nicht
Thema:
Apples Aktienkurs in Euro
Neue Apple-Bilder
Videos von und über Apple
Neue Downloads zum Thema Apple
Beiträge aus dem Forum
-
Surfstick für MacBook Air mit Sonoma 14
landbastler -
iPhone 13 + Smartwatch (keine Apple Watch)
Bilaltore -
Win-Viren am Mac prüfen?
mondayand0 -
IPhone Ortung verhindern.
PC.Nutzer -
Kontextmenu bearbeiten
Brutschi -
Zur Leseliste hinzugefügt in iPad (6 gen) wo landen die Daten?
Stefan_der_held -
Office 2019 MAC Problem
MiyaGi -
Windows Computer vergleichbar Apple M1 Mini
Lewio82 -
Grafiktablett oder iPad
Kody -
Browser ähnlich Safari
XSaschaX
Weiterführende Links
Neue Nachrichten
- Aktuelle Technik-Blitzangebote von Amazon im Überblick
- FritzBox wird heute 20 Jahre: Geschichte von 8 MBit/s bis 10 GBit/s
- Microsoft kündigt zweites Event an: Surface mit KI & ARM-CPUs kommt
- Es werde Licht: Forscher wollen einige der ersten Sterne entdeckt haben
- PS5 Pro mit Power-Modus für CPU: Details zur stärkeren PlayStation 5
- Spieler live gehackt: Turnier gestoppt, Gerüchte kursieren, EA schweigt
- Letzte Chance: Garmin-Smartwatches zum Bestpreis bei Media Markt
❤ WinFuture unterstützen
Sie wollen online einkaufen?
Dann nutzen Sie bitte einen der folgenden Links,
um WinFuture zu unterstützen:
Vielen Dank!
Alle Kommentare zu dieser News anzeigen