Krise ungebrochen: Google steckt Milliarden in bezahlbare Wohnungen
Google-Chef Sundar Pichai mitteilte, wolle man damit an bisherige Initiativen anschließen, in deren Rahmen das Unternehmen beispielsweise im vergangenen Jahr rund 3000 Wohnungen in der Region gebaut hat, wie Bloomberg berichtet. Mit dem neuen Vorhaben wolle man natürlich die Kommunen in der Umgebung unterstützen dafür zu sorgen, dass jedermann die gleichen Chancen für ein Leben in der Bay-Area hat, unabhängig von einer Anstellung in der Tech-Branche.
Ganz uneigennützig ist die Sache allerdings keineswegs. Denn die Kosten von Wohnraum sind in den vergangenen Jahren dermaßen explodiert, dass selbst die gut bezahlten Entwickler Probleme bekommen, sich noch eine Unterkunft zu besorgen, die sie sich leisten können. Allein funktioniert das meistens noch, wenn eine Familie mit Kindern dazukommt, gibt es allerdings echte Probleme.
Die von Google genannte Summe wird allerdings nicht direkt gezahlt. Das Unternehmen stellt vielmehr in erster Linie Grundstücke zur Verfügung, die man irgendwann einmal gekauft hat, um darauf neue Büroflächen und andere Gewerbegebäude zu errichten. Das Land hat zusammengenommen einen Wert von rund 750 Millionen Dollar und soll ausreichen, um darauf rund 15.000 Wohneinheiten zu errichten.
250 Millionen Dollar werden im Rahmen eines Förderprogramms bereitgestellt. Sie sollen als Zuschüsse an eigene Entwickler vergeben werden, die einen Teil ihres Gehaltes in Immobilien anlegen wollen und dabei dafür sorgen, dass mehr preiswerte Wohnungen in der Region zur Verfügung stellen. Mindestens 5000 Haushalte sollen so hinzukommen.
Siehe auch: Silicon Valley: Wohnen wird auch gut verdienenden Entwicklern zu teuer
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Ganz uneigennützig ist die Sache allerdings keineswegs. Denn die Kosten von Wohnraum sind in den vergangenen Jahren dermaßen explodiert, dass selbst die gut bezahlten Entwickler Probleme bekommen, sich noch eine Unterkunft zu besorgen, die sie sich leisten können. Allein funktioniert das meistens noch, wenn eine Familie mit Kindern dazukommt, gibt es allerdings echte Probleme.
Einfaches Personal kann nirgends wohnen
Entsprechend problematisch wird es dann für Leute in weniger gut bezahlten Jobs. Auch ein Konzern wie Google benötigt Reinigungspersonal, Köche, Hausmeister und einfache Verwaltungsangestellte. Diese können sich selbst in einem Umkreis von einer Autostunde um ihren Arbeitsplatz keine Wohnung mehr leisten. Im Silicon Valley liegt der durchschnittliche Preis für eine Wohnung bei 1,2 Millionen Dollar. Mit einigem Abstand folgt dann San Francisco mit 930.000 Dollar.Die von Google genannte Summe wird allerdings nicht direkt gezahlt. Das Unternehmen stellt vielmehr in erster Linie Grundstücke zur Verfügung, die man irgendwann einmal gekauft hat, um darauf neue Büroflächen und andere Gewerbegebäude zu errichten. Das Land hat zusammengenommen einen Wert von rund 750 Millionen Dollar und soll ausreichen, um darauf rund 15.000 Wohneinheiten zu errichten.
250 Millionen Dollar werden im Rahmen eines Förderprogramms bereitgestellt. Sie sollen als Zuschüsse an eigene Entwickler vergeben werden, die einen Teil ihres Gehaltes in Immobilien anlegen wollen und dabei dafür sorgen, dass mehr preiswerte Wohnungen in der Region zur Verfügung stellen. Mindestens 5000 Haushalte sollen so hinzukommen.
Siehe auch: Silicon Valley: Wohnen wird auch gut verdienenden Entwicklern zu teuer
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Christian Kahle
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