Amazon schafft Paket-Falter ab: Automaten bauen jetzt Spezialkartons
Reuters meldet, hat Amazon bereits vor einigen Jahren an US-Standorten Systeme installiert, die die auf einem Förderband vorbeifahrenden Waren innerhalb von Sekunden in speziell dafür angefertigten Kartons verpacken können. Aktuell denkt man über die Einführung der Systeme an diversen weiteren Standorten nach, wobei zunächst jeweils zwei derartige Verpackungsanlagen eingesetzt werden sollen.
CMC CartronWrap: Bei Amazon falten nun diese Spezialmaschinen die Kartons für besondere Pakete
Bisher erfüllten jeweils mindestens 24 Mitarbeiter die etwas spezielle Aufgabe, bestimmte Gegenstände in speziell für jeden von ihnen angefertigten Verpackungen unterzubringen. Es geht also zunächst nur um die Verpackungen von bestimmten Bestellungen, die nicht in Amazons Standard-Kartons und -Umschlägen untergebracht werden können. Reuters zufolge könnten bei einer flächendeckenden Einführung der Verpackungsanlagen in den USA gut 1300 Mitarbeiter durch die Maschinen abgelöst werden.
Bisher setzt das Unternehmen die Anlagen bereits in seinen Warenzentren an einigen europäischen Standorten ein - konkret in Frankfurt, Amsterdam, Mailand und Manchester. Auch in Seattle sollen sie bereits verwendet werden. Natürlich ist Amazon nicht der einzige Händler, der eine automatische Verpackungsanlage nutzt, denn auch Walmart und der chinesische Online-Händler JD.com betreiben ähnliche Systeme des gleichen Herstellers.
Noch ersetzen die Maschinen nur wenige der Lagerarbeiter bei Amazon, da sie nur spezialisierte Aufgaben übernehmen. In den nächsten Jahren dürfte sich dies jedoch ändern, denn viele Anbieter arbeiten bereits an Robotern, die in der Lage sind, Waren vorsichtig zu heben, zu sortieren und letztlich auch zu verpacken.
Wie die Nachrichtenagentur 
Automaten für Spezialverpackungen auch bei anderen Händlern
Konkret soll es sich um sogenannte CartonWrap-Systeme des Herstellers CMC Srl handeln, die zu einem Stückpreis von rund einer Million Euro erhältlich sind. Amazon rechnet angeblich damit, dass die Anlagen ihre Anschaffungskosten innerhalb von weniger als zwei Jahren wieder durch Einsparungen in Sachen Lohnkosten reinholen. Jedes der Systeme kann dem Vernehmen nach rund 600-700 spezielle Verpackungskartons bauen - ca. vier bis fünf Mal schneller als die bisher dafür eingesetzten Mitarbeiter.Bisher setzt das Unternehmen die Anlagen bereits in seinen Warenzentren an einigen europäischen Standorten ein - konkret in Frankfurt, Amsterdam, Mailand und Manchester. Auch in Seattle sollen sie bereits verwendet werden. Natürlich ist Amazon nicht der einzige Händler, der eine automatische Verpackungsanlage nutzt, denn auch Walmart und der chinesische Online-Händler JD.com betreiben ähnliche Systeme des gleichen Herstellers.
Noch ersetzen die Maschinen nur wenige der Lagerarbeiter bei Amazon, da sie nur spezialisierte Aufgaben übernehmen. In den nächsten Jahren dürfte sich dies jedoch ändern, denn viele Anbieter arbeiten bereits an Robotern, die in der Lage sind, Waren vorsichtig zu heben, zu sortieren und letztlich auch zu verpacken.
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