Neue Spezifikation: Android erhält Bluetooth-Anbindung für Hörgeräte
offiziellen Weblog miteilte, hat man sich mit dem dänischen Hörgerätespezialisten GN Hearing zusammengetan und gemeinsam eine Spezifikation für die Anbindung von Hörgeräten an Android-Smartphones entwickelt. Diese wird als Audio Streaming for Hearing Aids (ASHA) bezeichnet und soll helfen, Android-basierte Geräte leichter für Schwerhörige nutzbar zu machen.
Google & GN Hearing haben gemeinsam eine Spezifikation für Bluetooth-Anbindung für Android-Geräte entwickelt
Die von Google und GN Hearing erarbeitete ASHA-Spezifikation sieht die Verwendung von Bluetooth Low Energy zum Aufbau einer Verbindung zwischen dem Smartphone oder Tablet und dem jeweiligen Hörgerät des Nutzers vor. Natürlich muss das Hörgerät daher auch über eine entsprechende Hardware-Ausstattung verfügen.
Das Ziel der neuen Spezifikation ist die Verwendung von Bluetooth LE "Connection-Oriented Channels", um Audioinhalte vom Smartphone auf das Hörgerät zu übertragen. Dabei soll die Tonqualität möglichst hoch sein, während gleichzeitig ein möglichst geringer Energiebedarf angestrebt wird, um die Auswirkungen auf die Akkulaufzeit beider Geräte so gering wie nur möglich zu halten.
GN Hearing ist als Entwicklungspartner von Google natürlich auch der erste Hersteller, der die neu geschaffene ASHA-Spezifikation bei seinen Hörgeräten verwendet. So sollen als erste Geräte das sogenannte ReSound LiNX Quattro und das Beltone Amaze mit der neuen Funktionalität versehen werden. Konkret erfolgt dies im Zuge der Auslieferung eines Over-The-Air-Updates für Android.
Weltweit gelten rund 466 Millionen Menschen als Betroffene eines sie beeinträchtigenden Gehörverlustes. Bis zum Jahr 2050 soll ihre Zahl auf rund 900 Millionen steigen.
Wie Google in einem Eintrag in seinem 
Das Ziel der neuen Spezifikation ist die Verwendung von Bluetooth LE "Connection-Oriented Channels", um Audioinhalte vom Smartphone auf das Hörgerät zu übertragen. Dabei soll die Tonqualität möglichst hoch sein, während gleichzeitig ein möglichst geringer Energiebedarf angestrebt wird, um die Auswirkungen auf die Akkulaufzeit beider Geräte so gering wie nur möglich zu halten.
GN Hearing ist als Entwicklungspartner von Google natürlich auch der erste Hersteller, der die neu geschaffene ASHA-Spezifikation bei seinen Hörgeräten verwendet. So sollen als erste Geräte das sogenannte ReSound LiNX Quattro und das Beltone Amaze mit der neuen Funktionalität versehen werden. Konkret erfolgt dies im Zuge der Auslieferung eines Over-The-Air-Updates für Android.
Weltweit gelten rund 466 Millionen Menschen als Betroffene eines sie beeinträchtigenden Gehörverlustes. Bis zum Jahr 2050 soll ihre Zahl auf rund 900 Millionen steigen.
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