Samsung Galaxy Tab Active 2: Rugged-Tablet mit Stift & Business-Fokus
Der koreanische Elektronikgigant Samsung bereitet derzeit nach langer Zeit die Einführung eines neuen Outdoor-Tablets vor. Das Samsung Galaxy Tab Active 2 SM-T390/SM-T395 soll in Kürze auf den Markt kommen und richtet sich ausdrücklich auch an Unternehmenskunden. Mit einem besonders hellen Display und dem nach IP68 zertifizierten Gehäuse kann es bei Bedarf mit einer Reihe von Zubehörprodukten für den Business-Einsatz ausgerüstet werden.
Äußerlich unterscheidet sich das neue Samsung Galaxy Tab Active2 kaum von seinem Vorgänger, denn Samsung will dafür sorgen, dass alle Zubehörprodukte, die mit dem ersten Modell kompatibel waren, auch mit der neuen Ausgabe funktionieren. Man legt also nur äußerst behutsam Hand an das Design und spendiert dem Gerät etwas rundere Ecken, die aber weiterhin bestens gegen Stürze geschützt sein sollen.
Unter der Haube tut sich aber dennoch einiges, denn der Hersteller frischt die Hardware in jeder Hinsicht auf - abgesehen vom Akku, bei dem es sich um exakt den gleichen Stromspeicher mit 4450mAh handelt, der auch schon im "Original" von 2014 zum Einsatz kam. Die neue Ausgabe bekommt nun unter anderem ein TFT-LCD mit 1280x800 Pixeln Auflösung und acht Zoll Diagonale, das mit 480 Candela leuchten und somit im Freien immer noch gut abgelesen werden kann.
Auf der Rückseite des Gehäuses sitzt nun eine 8-Megapixel-Kamera mit Autofokus, während auf der Front ein 5-Megapixel-Sensor untergebracht wird. Samsung lässt sein neues Rugged-Tablet per Dual-Band Gigabit-WLAN funken, verbaut aber auch NFC und Unterstützung für Bluetooth 4.2. Im Home-Button ist nun erstmals auch ein Fingerabdruckleser untergebracht, der eine sichere und schnelle Entsperrung des Tablets zulassen soll. Zusätzlich wird auch die Entsperrung per Gesichtserkennung unterstützt. Notification-LED, ein geomagnetischer Sensor, Gyroskop und natürlich GPS-Support gehören ebenfalls zur Ausstattung.
Das Galaxy Tab Active 2 bringt es trotz seiner widerstandsfähigen Bauweise, durch die es aus bis zu 1,2 Metern problemlos fallengelassen werden kann, bei einer Bauhöhe von nur 9,9 Millimetern trotzdem nur 419 Gramm auf die Waage. Das Gerät wurde nach Angaben des Herstellers ausdrücklich auch für den Business-Einsatz entwickelt, so dass man nicht nur Notizen auf dem Sperrbildschirm anfertigen und die Vorteile der zentralen Verwaltung mit Samsung Knox in Anspruch nehmen kann, sondern dank externer POGO-Pins auch in der Lage ist, Zubehörprodukte von Drittherstellern wie etwa Barcode-Leser damit zu verbinden.
Samsung bietet eigens ein entsprechendes Software-Development-Kit an, um damit spezielle Anwendungen im Firmenumfeld zu ermöglichen. Der wie erwähnt 4450mAh große Akku wird beim neuen Galaxy Tab Active 2 über einen neuen USB Type-C-Port geladen, der allerdings nur den USB-2.0-Standard unterstützt. Als Betriebssystem läuft hier Android 7.1 Nougat, das mit der üblichen Samsung-Experience angepasst wurde. Günstig wird das Gerät trotz der eher in der unteren Mittelklasse angesiedelten Spezifikationen wohl nicht, denn erste Händler nennen Preise zwischen 500 und 600 Euro je nach Modell.
Äußerlich unterscheidet sich das neue Samsung Galaxy Tab Active2 kaum von seinem Vorgänger, denn Samsung will dafür sorgen, dass alle Zubehörprodukte, die mit dem ersten Modell kompatibel waren, auch mit der neuen Ausgabe funktionieren. Man legt also nur äußerst behutsam Hand an das Design und spendiert dem Gerät etwas rundere Ecken, die aber weiterhin bestens gegen Stürze geschützt sein sollen.

Mittelklasse-Hardware und POGO-Pins für externes Zubehör
Die Bedienung kann bei Bedarf mit dem mitgelieferten Samsung S Pen erfolgen, da der Bildschirm über einen Wacom-Digitizer verfügt. Eine Bedienung mit Handschuhen ist ebenso möglich. Unter der Haube steckt hier der Samsung-eigene Exynos 7880 Octacore-SoC, dessen acht ARM Cortex-A53-Kerne eine maximale Taktrate von 1,6 Gigahertz erreichen. Der Chip bringt auch das integrierte LTE-Modem mit, welches der LTE-Variante des Galaxy Tab Active 2 die Möglichkeit zum mobilen Zugriff auf das Internet verschafft. Es soll aber auch eine "nur" mit WLAN ausgerüstete Variante geben. Der Arbeitsspeicher ist drei Gigabyte groß, während der interne Flash-Speicher nur magere 16 GB fasst, aber immerhin per MicroSD-Kartenslot erweiterbar ist.Auf der Rückseite des Gehäuses sitzt nun eine 8-Megapixel-Kamera mit Autofokus, während auf der Front ein 5-Megapixel-Sensor untergebracht wird. Samsung lässt sein neues Rugged-Tablet per Dual-Band Gigabit-WLAN funken, verbaut aber auch NFC und Unterstützung für Bluetooth 4.2. Im Home-Button ist nun erstmals auch ein Fingerabdruckleser untergebracht, der eine sichere und schnelle Entsperrung des Tablets zulassen soll. Zusätzlich wird auch die Entsperrung per Gesichtserkennung unterstützt. Notification-LED, ein geomagnetischer Sensor, Gyroskop und natürlich GPS-Support gehören ebenfalls zur Ausstattung.
Das Galaxy Tab Active 2 bringt es trotz seiner widerstandsfähigen Bauweise, durch die es aus bis zu 1,2 Metern problemlos fallengelassen werden kann, bei einer Bauhöhe von nur 9,9 Millimetern trotzdem nur 419 Gramm auf die Waage. Das Gerät wurde nach Angaben des Herstellers ausdrücklich auch für den Business-Einsatz entwickelt, so dass man nicht nur Notizen auf dem Sperrbildschirm anfertigen und die Vorteile der zentralen Verwaltung mit Samsung Knox in Anspruch nehmen kann, sondern dank externer POGO-Pins auch in der Lage ist, Zubehörprodukte von Drittherstellern wie etwa Barcode-Leser damit zu verbinden.
Samsung bietet eigens ein entsprechendes Software-Development-Kit an, um damit spezielle Anwendungen im Firmenumfeld zu ermöglichen. Der wie erwähnt 4450mAh große Akku wird beim neuen Galaxy Tab Active 2 über einen neuen USB Type-C-Port geladen, der allerdings nur den USB-2.0-Standard unterstützt. Als Betriebssystem läuft hier Android 7.1 Nougat, das mit der üblichen Samsung-Experience angepasst wurde. Günstig wird das Gerät trotz der eher in der unteren Mittelklasse angesiedelten Spezifikationen wohl nicht, denn erste Händler nennen Preise zwischen 500 und 600 Euro je nach Modell.
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