Opera-Browser: Quellcode der Presto-Engine ist jetzt geleakt
BleepingComputer. Dort verschwand er nach der Intervention durch Opera-Anwälte aber recht schnell wieder. Daraufhin erfolgte ein neuer Upload auf Bitbucket, wo der Code für registrierte Nutzer noch immer zu finden ist.
Besonders frisch ist der bereitgestellte Code allerdings nicht. Es handelt sich um die Version 12.15. Presto wird schon seit einiger Zeit nicht mehr aktiv weiterentwickelt. Die Engine kam in den Opera-Versionen 7 bis 12.18 zum Einsatz. Mit Opera 15 wechselte der Browser-Hersteller im Mai 2013 allerdings auf Blink, die Engine, die Google für den Chrome-Browser entwickelt hat.
Bei anderen ist dies relativ einfach. Sowohl Google, Mozilla, Apple als auch Microsoft haben den Kern ihrer Browser ohnehin als Open Source veröffentlicht. Lediglich Opera hat aus Presto stets ein wohl gehütetes Geschäftsgeheimnis gemacht. Unklar ist derweil, wer den Quellcode veröffentlicht hat und aus welchem Grund dies geschah. Spekulationen laufen auf einen verärgerten Mitarbeiter hinaus - Belege dafür gibt es aber nicht.
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Eine bisher unbekannte Quelle hatte den Presto-Quellcode kürzlich auf der Entwickler-Plattform GitHub veröffentlicht, berichtete Besonders frisch ist der bereitgestellte Code allerdings nicht. Es handelt sich um die Version 12.15. Presto wird schon seit einiger Zeit nicht mehr aktiv weiterentwickelt. Die Engine kam in den Opera-Versionen 7 bis 12.18 zum Einsatz. Mit Opera 15 wechselte der Browser-Hersteller im Mai 2013 allerdings auf Blink, die Engine, die Google für den Chrome-Browser entwickelt hat.
Einblick in Operas Vorgehen
Das bedeutet aber nicht, dass Presto heute überhaupt nicht mehr zum Einsatz käme und der Quellcode ohnehin obsolet ist. In den Opera Mini- und Opera Mobile-Browsern ist die Engine weiterhin zu finden. Angesichts des Alters des Quellcodes dürfte er aber kaum noch Relevanz im aktuellen Konkurrenzkampf unter den Browser-Herstellern haben. Interessierte Entwickler können hier aber doch einen Einblick bekommen, wie man bei Opera an die Probleme des Renderings herangegangen ist.Bei anderen ist dies relativ einfach. Sowohl Google, Mozilla, Apple als auch Microsoft haben den Kern ihrer Browser ohnehin als Open Source veröffentlicht. Lediglich Opera hat aus Presto stets ein wohl gehütetes Geschäftsgeheimnis gemacht. Unklar ist derweil, wer den Quellcode veröffentlicht hat und aus welchem Grund dies geschah. Spekulationen laufen auf einen verärgerten Mitarbeiter hinaus - Belege dafür gibt es aber nicht.
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