Windows 10 April 2018 Update:
Jetzt auch SSD-Probleme behoben

Jetzt ist auch die neueste Version des Microsoft-Betriebssystems Windows 10 mit einer Aktualisierung dran: Die Redmonder Entwickler stellten jetzt ein neues kumulatives Update für das Windows 10 April 2018 Update zur Verfügung. Die vorhergehenden Versionen wurden ja bereits in den letzten Tagen mit Aktualisierungen versorgt.
Das kumulative Update wird von Microsoft unter KB4100403 genauer beschrieben und erhöht die Build-Nummer des Betriebssystems auf 17134.81. Enthalten sind folgende Verbesserungen und Fehlerkorrekturen:

  • Es behebt ein Problem im Internet Explorer, durch das beim mehrfachen Aufrufen der selben Webseite Unstimmigkeiten hinsichtlich der Kommunikation zwischen den einzelnen Browser-Instanzen und dem Webserver entstehen.
  • Behoben wird auch ein Problem beim Update von Zeitzonen-Daten.
  • Es sollte nun auch nicht mehr passieren, dass Untertitel-Einstellungen trotz neuer Angaben einfach beibehalten werden.
  • Bei der Erstellung eines Audio-Endpunktes sollte es auch bei parallel startenden Audio- oder Video-Wiedergaben keine eingefrorenen Browser mehr geben.
  • Weiterhin sollte Windows Hello in bestimmten Hardware-Konfigurationen mit dGPUs keine Probleme mehr machen.
  • Und auch die Leistungsprobleme in Systemen mit bestimmten NVMe-Geräten sollten der Vergangenheit angehören.


SSD-Probleme behoben

Direkt nach dem Release des Updates waren die Probleme, die das Windows 10 April 2018 Update mit verschiedenen SSDs von Intel und Toshiba hatte, noch unter den bekannten Schwierigkeiten aufgeführt. Dort ist nun aber zu lesen, dass die dahintersteckenden Fehler nun ebenfalls mit dem aktuellen Update behoben worden sind.

Das bedeutet in erster Linie, dass auch die Nutzer der entsprechenden Speichermedien jetzt ein Update wagen können. Nach wie vor wird diesen die Installation des aktuellem Major Updates nicht über die automatische Aktualisierungsfunktion von Windows 10 angeboten - es wird wohl noch etwas dauern, bis es hier soweit ist. Microsoft sagt aber bereits offiziell, dass erfahrenere User jetzt gern ein manuelles Update durchführen können.

Wie immer bekommen alle Nutzer der Windows-Version 1803 das kumulative Update über die automatische Aktualisierungs-Funktion bereitgestellt. Wer diese nicht verwenden will, kann das Installationspaket auch über den Microsoft Update Catalog beziehen.

Neue Windows 10 ISO-Dateien herunterladen


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