FBI muss nicht verraten, wie man 2016 ein iPhone knacken konnte
Ende 2015 kam es im kalifornischen San Bernardino zu einem Terroranschlag, bei dem 14 Menschen getötet worden sind. Im Zuge der Suche nach etwaigen Hintermännern tauchte ein iPhone auf, das allerdings gesperrt war. Die US-Bundespolizei beauftragte daraufhin ... mehr...
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Vielen Dank!
Was ich aber 0 verstehen kann, was diese ganze prozedur den Medien angeht ^^
=> Ein Staat muss sich Rechtfertigen wo wann was wie Investiert wird und ggf. noch welcher Erfolg damit erzielt wurde und wo man künftig sparen kann oder mehr investieren will! Aber alles weitere!?
da gibts eine Rechnung und am ende steht >Betrag X< für Geheimdienstarbeiten, gegen Terrorabwehr! <- und das muss es mir als Bürger wert sein oder eben nicht.
...wäre es ziemlich krass, wenn alles unter einem so allgemeinen Posten gebucht werden könnte, der nicht hinterfragt werden darf. Das müsste dann folgerichtig auch für andere Bereiche gelten wie Infrastruktur, Bildung, etc. Ganz nach dem Motto "Der Staat (als EINE handelnde Person?) weiß schon was er tut".
... sorry, KOMMAFEHLER
=> ich sagte ich verstehe warum man die Lücke für sich behalten will...
das ganze vor einem Gericht auskaspern ist nicht unklug! <- und warum soll das Gericht nicht bei der Bildzeitung sagen "nö" und bei Apple "doch"????
Willkürliches Beispiel:
Behörde sagt sie hätten iPhone geknackt, darauf KiPo Bilder ndeckt ohne das nachweisen zu müsse.
Die Verteidigung hat dann keine Möglichkeit die Aussage zu überprüfen, bzw. durch unabhängige Sachverständige überprüfen zu lassen.
Da kann die Verteidigung z.B. nicht nachweisen das die KiPo Bilder nach der Beschlagnahme installiert wurden.
Die Firmen könnten ja selber auf dem Greymarket investieren oder zumindest ein wirtschaftlich relevantes Belohnungssystem ausrufen.
Es gibt ein wirtschaftlich relevantes Belohnungssystem von den meisten Firmen am Ende bleibt aber dass der Staat die Pflicht zur Gefahrenabwehr hat, dieser durch zurückhalten von Sicherheitslücken aber nicht anchkommt
"dass es institutionen gibt bei welchen es "Sinnvoll" ist steht doch außer frage!?"
Das wird auch aus deinem vorherigen Beitrag (auf den Kribs antwortet) nicht relativiert
"ich kann verstehen, wenn der Hersteller technische Details haben will um sein System zu Optimieren"
Das hat erst mal gar nichts mit dem Hersteller zu tun sondern mit dem Auftrag welche die Staatsorgane haben
Das FBI hat Apple zuerst verklagt und ist damit gescheitert.
Nun hat die Presse das FBI verklagt, weil die wissen wollten was und wie da etwas gelaufen ist.
Die Vermutung liegt nämlich nahe, dass weder FBI noch ein Dienstleister auf das iPhone zugreifen konnte.
Es ist in kriminellen Kreisen kein Geheimnis, dass es eine blöde Idee ist ein iPhone zu klauen. Weil eben niemand damit was anfangen kann. Drum sind in diesen Kreisen die iPhones auch so furchtbar beliebt.
Esgibt definitiv keinen Hack für ein gesperrtes iPhone. Und der Jailbreak funktioniert auch nur, wenn das iPhone entsperrt ist.
Sämtliche Berichte über iPhones die angeblich geknackt wurden, sind Luftnummern.
So ein Hack wäre längst im Umlauf.
Für Kleinkriminelle sind die Hürden zum entsperren sicherlich zu groß.
So ein Hack ist im Moment noch eine Gelddruckmaschine. Behörden sind dazu verpflichtet alle Möglichkeiten auszuschöpfen, solange das Verhältnis zwischen Preis und Straftat stimmt.. Somit werden die Firmen sicherlich auf ihr Wissen aufpassen. Es spricht dafür, weil die Institutionen zu einem Dienstleister gehen müssen und die Tools nicht einfach kaufen können. Wenn die Firmen die Werkzeuge verkaufen würden, dann ist die Gefahr das jemand die Tools analysiert zu groß.
Und bis jetzt ist jedes Hacking-Tool ans Licht der Welt gekommen.
" Aha, hast du also Kontakt zu entsprechenden Kreisen?"
Vielleicht bin ich sogar bei einem Geheimdienst oder der Polizei.
Oder sogar der Boss eines Kartells.
Wr weiss, wer weiss.
Sie haben auf Grund des "Freedom of Information Act (FOIA)" geklagt, der ihnen eigentlich Zugang zu diese Informationen Garantiert.
Das Bezirksgericht hat aber nun entschieden, das diese Informationen entgegen dem Gesetz nicht zugänglich gemacht werden müssen.
Ich hab versucht mich durch das PDF zu graben, aber mein Englisch reicht nicht aus um das besser zu verstehen.
https://ecf.dcd.uscourts.gov/cgi-bin/show_public_doc?2016cv1850-22
Klar muss das Öffentlich werden, aber genau dafür gibt es ja das Gesetz, welches beschreibt in welchen Rahmen sich z.B. der Geheimdienst bewegt...
Dennoch muss man hinterfragen wie reagiert wohl die Bevölkerung wenn man sagt man hat für ein iPhone bei einem vergangenen Terroranschlag 5Mio verbrannt (gehen wir davon aus, dass es Mindestens so viel war)...
Aber wie würde die Bevölkerung wohl reagieren, wenn man das klar und "pro Geheimdienst" veröffentlicht? Wenn man klar macht, dass es nun mal wichtig ist, auch Erfahrungen zu sammeln und eben für die nächsten 10 potentiellen Anschläge gewappnet zu sein...
Ebenso stellt sich die Frage wie rüstet sich die "gegenseite" mit den Informationen, wenn ich weiß was der Geheimdienst knacken kann, dann weiß ich auch was er nicht knacken kann was einem "Bösewicht" hilfreich sein kann... <- dennoch bin ich VOLL auf der Seite aller anderen 20 Kommentare, dass diverse Informationen SELSBTREDENT für die Öffentlichkeit zugänglich sein muss...
Wenn der Staat 100 Mrd für Baukosten hinschreibt, ist das schlicht nicht bewertbar...wenn da steht es wurden es wurden x Kilometer Straßen neu gebaut bzw erneuert ist das etwas das man bewerten kann
Dann kommt noch der Punkt, die Medien und auch die Bürger haben ein Recht darauf geschützt zu werden - sowohl jeder Privatperson als auch jeder Konzern. Behält jetzt eine Staatsbehörde eine Sicherheitslücke geheim setzt man damit alle Bürger wissentlich der Gefahr aus dass diese Lücke gegen diese verwendet wird und der Hersteller kann nicht mal dagegen etwas tun. Meinetwegen soll der Hersteller eine Strafe bekommen aufgrund fahrlässiger Programmierung o.ä. aber so kann er nicht mal seiner haftungsverpflichtung nachkommen.
An dem Ergebnis des Verfahrens ist eigentlich aus Bürgersicher alles falsch gelaufen was falsch laufen konnte
aber weil ich heute einen guten Tag habe:
ich meine was soll die Bildzeitung mit der Information das FBI hat 5 Millionen für das Entsperren eines iPhones ausgegeben???
während eine institution mit diversen Fachleuten sehr wohl bewerten kann, es wurde hier z.B. ein Grundstein im bereich Terrorabwehr geliefert, oder der "erfolglose versuch" hat sehr viel erfahrung gebracht oder die Investition war zu 100% sinnlos und ein "aufgearbeitetes" Statement wird der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt...
Es ging mir darum, dass man Heutzutage immer ganz schnell und als erster was geschrieben haben... "Hauptsache ein paar Klicks abgreifen" nebenbei wird aber ggf. der Ruf zerstört oder gar diverse Ermittlungen stark behindert!
=> Ich bin kein Fachman und wenn ich im Internet lese versuche ich zu glauben dass der Reporter schon weiß was er schreibt... <- klar weiß ich auch, dass immer mal wieder dinge "falsch ausgelegt werden" aber Grundsätzlich muss ich doch erwarten können, dass fundiertes Wissen vermittelt wird. Und NICHTS ANDERES steht in meiner Behauptung...
Aber hier wird gleich mimimi blablabla
es nervt manchmal echt tierisch... es wird nicht gedacht oder hinterfragt, es wird nur drauf rumgehauen!
Dann müssen die Staatsorgane das entsprechend nachweisen/belegen...das ist wie bei den ganzen Überwachungsmaßnahmen bei denen viel investiert wird aber z.B. bei den Untersuchungen in Amerika bisher rausgekommen ist das diese ganzen Experten die gegebenen Möglichkeiten zur Terrorabwehr oftmals nichts bringt (oder diese Zweckentfremdet werden).
Wenn kein nutzen nachweisbar ist (durch diese Experten), ist die Maßnahme fraglich und damit der Mitteleinsatz ebenfalls in Frage zu stellen.
Fundiertes Wissen kann nur vermittelt werden wenn eine entsprechende Faktenlage vorliegt, wenn diese aber (wie hier) zurückgehalten wird können die Medien ihrem Auftrag nicht nachkommen und damit ist das ist das eine direkte Torpedierung der demokratischen Grundordnung
Es ist interessant wie du hinterfragen(!) zu einem es wird sofort "drauf gehauen" umdeutest
ich weiß was du meinst... aber "die medien" also genau die Nachrichten wovon 90% der Menschen sowohl in Amerika alsauch in Deutschland mitbekommen (ich weiß in Nord-Korea ist das anders), sind aber nicht in der lage "Roh-Daten" zu verwerten...
Außerdem ist die ganze Geschichte noch "zu Jung" ...
Ich weiß genau was ihr sagen wollt und hey, ich denk garnicht mal so anders... Aber ich habe mich etwas mit Geheimdienstarbeit beschäftigt und weiß, dass besonders "die Medien" das Größte Problem darstellen.
=> Aber nicht, weil man einen "guten Bericht" über Fakten gemacht hat, sondern weil man sich "lustig" gemacht hat oder diverse Organistationen "lächerlich" dargestellt hat...
=> Ich meine (und das teilweise bestimmt zurecht) aber neulich erst zu lesen dass ein NSA Mitarbeiter sich nirgendwo mehr bewerben braucht, weil das vertrauen weg ist... "wer hat denn das vertrauen kaputt gemacht" ... und hat der Geheimdienst denn WIRKLICH auf voller Linie falsch gehandelt?
=> Natürlich wird falsch gehandelt... aber es wird auch viel richtiges gemacht und NIEMAND weiß wie es ohne BND, NAS, KGB... aussehen würde... niemand weiß welchen Terrorzustand wir ANSONSTEN hätten...
Ich mag die NSA nicht und mich mach schon zweimal nicht, dass der Normalbürger ist, der überwacht wird und der normalbürger der ist, welche den größten schaden hat... aber mal ehrlich <- die Bösen sind dennoch nicht die "Geheimdienste" sondern immernoch die Terroristen...
=> und manchen schaden erleidet man eben wenn man sich schützen will, egal ob es geld oder privatsphäre ist (natürlich ist es die Frage des "Maßes") <- leider ist momentan (fast) jeder gegen alles was nicht DIREKT für ihm in unmittelbaren Nutzen steht...
Die NSA (und viele andere Geheimdienste) hat Gesetze gebrochen, ja das Vertrauen ist völlig zu recht vollkommen erloschen.
Nur weil "die Terroristen" böse sind heißt das noch lange nicht dass andere die jene als Vorwand nutzen gut sind
Wo kein Nutzen nachgewiesen werden kann kommen viele völlig zu recht zu dem Schluss dass die Mittel nicht dafür eingesetzt werden sollen.
Nicht der Hersteller hat geklagt, sondern die Presse. Apple hätte das Gerät ja entsperren können.
Auf jeden Fall war das Geld tausgeworfen. Man fand auf dem iPhone nämlich nichts relevantes zum Fall.
Und Verbindungsdaten hätte man ganz einfach klassisch über den Provider abrufen können.
Also mehrere zehntausend Dollar wohl für die Katz.
Kann man anhand deiner Nachricht EXAKT nachvollziehen was ich mein...
Denn deine Aussage ist eben nur kurz gedacht... für diesen Fall hast du "evtl." recht...
Na zum Glück setzt man dadurch nur alle Nutzer entsprechender Geräte dieser Gefahr aus.
Allerdings finde ich es merkwürdig das auch die Information bezüglich der entstanden Kosten zurückgehalten werden darf
Wenn die Firma jetzt dem FBI für diesen Fall einen Rabatt gewährt hat, dann wollen es andere auch. Ich schätze das Entsperren wird zwischen 1000$ und 5000$ kosten, wenn ich mir die Preise in dem Bereich anschaue.
Gäbe es eine Hack, wäre der löngst über Torrent verfügbar. Es gibt aber keinen.
Vermutung: Das FBI hat das Teil nicht knacken können und somitmoney for nothing. Sowas will man natürlich nicht zugeben - gäbe mächtig Ärger für so eine Geldverschwendung.
Liefere mir dazu bitte einen nachweisbaren Beleg aus einer seriösen Quelle.
Es ist sehr gut, dass es Dinge gibt auf die ein Staat keinen Einfluss hat.
Ich möchte aber ganz klar dazu sagen: Ich weiß natürlich nicht, wie es ist. Reine Spekulation, vielleicht ist die Welt doch ein wenig besser / transparenter als ich denke.
Ich habe geschriebn, wenn, dann.
Ich kannes nicht. Muss das auch nicht. Riecht wen es Apple kann.