Raumstation ISS: Kosmonaut schleppte Malware ein
Verschiedene Computer auf der Internationalen Raumstation ISS sind in der Vergangenheit mit Malware infiziert worden. Davon wusste der russische Sicherheitsexperte Eugene Kaspersky auf einer Konferenz zu berichten. mehr...
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Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
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Vielen Dank!
Aber da sieht man mal wieder.. wo Menschen sind, da gibt es auch sowas.
Und wie ich die Chaoten kenne, hat sich keiner getraut die Software auf den Neusten-Stand zu bringen.
Wäre nur mal interessant zu wissen ob sie auch WiFi haben oder ihre iPads nur offline nutzen.
Ich selber spiele auf meine vollverschlüsselten Rechner seit über 10 Jahren keine Updates mehr ein und einen installierten Virenscanner hat von denen auch noch keiner gesehen (Da bei mir nur alte und ausgediente Rechner zum Internetsurfen benutzt werden, würde ein Virenscanner auf diesen auch zu viel Systemleistung kosten. Die sind schon mit zuviel Werbung auf Webseiten überfordert, weshalb bei mir ein Adblocker und abgeschaltetes Scipting im Browser Pflicht ist um überhaupt zügig surfen zu können. ;-) ). Virenscanner reissen bei in ihrem Code existierenden Sicherheitslücken oder vom Hersteller eingebauten Backdoors ein weit grösseres Sicherheitsloch ins System als sie stopfen, da sie mit höchsten Rechten auf dem System laufen. Wer den Virenscanner kontrolliert, kontrolliert auch das System. Bei Windows reicht mir schon, dass ich nicht überprüfen kann, welche Backdoors Microsoft(-Programmierer) schon heimlich in das System eingebaut haben. Da brauche ich Kaspersky und Co. nicht auch noch auf meine Systeme einzuladen.____
Ich scanne bei meinen Internet-Rechnern jede Woche mit einer Live-CD nach Viren und habe bisher nie eine Malware dabei gefunden. Meine externe Firewall würde mir zudem anzeigen, wenn ein Rechner ungewöhnlichen Internettraffic verursacht. Im Übrigen betrachte ich jede Rechnerinstallation, die bei mir schon mal Verbindung zum Internet hatte als verseucht. Daher speichere ich weder Dokumente, Fotos und Videos darauf, noch würde ich auch nur meinen Namen in so einen Rechner eintippen. Ich habe ein zweites Netzwerk ohne Internetzugang auf dem meine persönlichen Daten auf vollverschlüsselten Rechnern liegen, die bei jedem Boot mit einem Linux-Hilfssystem das BIOS neuschreiben und damit möglicherweise in meiner Abwesenheit im BIOS installierte Keylogger, die mein Verschlüsselungspasswort ausspähen könnten, unwirksam machen. Darüberhinaus benutze ich Keyfiles zusätzlich zum Passwort, die ich in einem wasserfesten USB-Stick immer (also auch beim Sport, Duschen etc.) bei mir trage. Das Passwort alleine reicht also nicht um an meine Daten zu kommen.____
Bei so einem Setup ist es für Dritte schon äusserst aufwändig an meine Daten zu kommen (zumal ich in meinem quelloffenen Verschlüsselungsprogramm noch einen weiteren, von mir modifizierten Verschlüsselungsalgorithmus eingebaut habe, so dass jemand der von Standardeinstellungen ausgeht wohl kaum Erfolg beim Entschlüsseln haben dürfte.). Die automatisierte Überwachung per Internet verhindert schon das strikte Fernhalten meiner Daten von Rechnern mit Internetzugang, das Surfen und Übertragen von Daten über Anon-Proxies und mein nicht auf meinen Namen laufender Internetzugang.