Apple, Microsoft sollen hohe Auslands-Preise erklären

Das Parlament Australiens hat Vertreter der Unternehmen Apple, Microsoft und Adobe vorgeladen. Diese sollen erklären, wie die vergleichsweise hohen Preise für ihre Produkte in Australien zustande kommen. mehr... Geld, Dollar, Kapital, Geldschein Geld, Dollar, Kapital, Geldschein Stan Dalone / Flickr

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Es ist nunmal so, dass Produkte außerhalb der USA teurer sind. Z.b. iPhone 4 (8GB) in den USA für 70€ erhältlich und in Deutschland für 400€. Und das Surface wird bestimmt auch mehr kosten als in den USA
 
@BrakerB: Mit welcher Begründung muss das denn so sein?
 
@Cykes: Die Begründung liegt im stupiden Denken des Menschen. Solange es Leute gibt, die meinen Preis zahlen, warum sollte ich dann runter gehen? Wären all diese tollen Produkte Ladenhüter, würden die Preise schneller runtergehen als man denkt.
 
@Everlite: "liegt im stupiden Denken" ... So würde ich es nicht begründen. Die Leute geben nur Geld aus, wenn das Produkt denen es auch wert ist. Manche würden ja auch nicht 1000$ für ein Surface ausgeben. Andere wiederum sind von der Qualität, Design und System so beeindruckt, dass ihnen der Preis egal ist. Angebot und Nachfrage eben.
 
@algo: Gerade da liegt für mich stupides denken. "Ich finde Produkt xy super, ich gebe dafür mal eben 1000€ aus". Ob es das "wert" ist (was auch wieder relativ gesehen ist), muss dann jeder aus diesem denken heraus selbst entscheiden.
 
@Everlite: Kommt aber auch darauf an, wer es so sieht. Wenn ich für 1000€ ein Produkt kaufe, bin ich für weniger Verdienende Menschen eben "dumm", während wohlhabenden meine Kaufentscheidung egal ist. Als ich in Berlin für 40€ Laufschuhe kaufte, hat mich ein Obdachloser auch schräg angeschaut und gemeint wie man so blöd sein kann und so viel Geld für "Fußbekleidung" ausgeben kann^^
 
@algo: Mir geht es weniger darum, wer viel verdient und wer nicht, sondern das halt jeder für sich entscheiden muss, ob ein Preis gerechtfertigt ist für ein Produkt seiner Wahl. Und genau das ist für mich stupides denken^^ Ich arbeite zu Hause auch mit einem Macbook, das seinerzeit relativ teuer war. Nur für "mich" war es das wert. Obwohl ich für das gleiche Geld Leistungsstärkere Geräte hätte kaufen können. Nur hab ich auch "stupide" gedacht und beschlossen, dass es mir wert ist die Summe für ein Macbook auszugeben :)
 
@algo: es geht hier nicht darum, warum ein MacBook Pro teurer ist als ein Surface, sondern warum ein MacBook Pro teurer ist als ein MacBook Pro!
 
@BrakerB: Soso... das iPhone 4 kostet in den USA 70€. Gern mal her mit dem Link.
 
@BrakerB: 70 Euro ? wohl kaum ohne Provider Vertrag
Apple und Microsoft begründen das in Australien wohl auch so:"Naja ,das ist nunmal so"^^
 
@BrakerB: Bei Apple kostet das iPhone 4 in den USA ohne Vertrag 450 Dollar.
 
@BrakerB: 70€ Tippfehler? Kannmir nicht vorstellen, dass der Unterschied so gigantisch ist?!
 
@BrakerB: kannste ja mal n link auspacken wos das iphone für70€ gibt, da lass ich mir dann ein paar einzelsendungen zukommen und verhöker se auf ebay.
 
@0711: Die iPhones gibt es für 99$ (~ 70€) mit Simlock von einen der 4 Anbieter in den USA also in Deutschland nutzlos.
 
@BrakerB: den simlock bekomm ich weg...aber dass da bei deinen 99$ ein vertrag dahinterhängt ist dir gänzlich als kostenfaktor entfleucht?! Dein vergleich hinkt gewaltig, das ip4 bekommste hier für 0€ mit vertrag...
 
@0711: Das Angebot wurde geändert, dass letzte mal wo ich geschaut hatte bekam man es für 99$ mit simlock OHNE VERTRAG
 
@BrakerB: so ein angebot hät ich gern mal gesehn. Übrigens auch ohne simlock ist es in den usa nicht 70€ billiger, mach 19% märchensteuer drauf und du hast nahezu den gleichen preis
 
@0711: Natürlich ist es billiger, wer sagte denn dass wir es importieren ?
 
@BrakerB: was hat die märchensteuer mit importieren zu tun?
 
@0711: Was haben Märchensteuer mit einem Produkt in den USA zu tun ?
Ein US Bürger bezahlt in den USA 70e weniger für sein iDevice als der Deutsche in einem deutschen AppleStore
 
@BrakerB: aber bei den ausgeschriebenen US-Preisen ist noch keine MwST enthalten !die kommt auch noch
 
@DerFlo: Auch wenn ich die Maximal mögliche Steuer von 11% drauf haue bin ich immer noch mit 30€ weniger dabei.
 
@BrakerB: och junge...in den usa werden preise in aller regel ohne steuern angegeben, hierzulande mit, um also einen vergleichspreis (für den hiesigen markt) zu haben musst du auf den us preis unsere mwst draufpacken....wenn in den usa manchmal nur 10% steuern gezahlt werden ist das nicht das problem von dem produktpreis/herstelelr sondern von der steuer und damit vom staat.
 
@0711: Liest du überhaupt was ich schreibe ? 450$ +11%MWsT = 500$ = 470€, iPhone Deutschland = 500€
 
@BrakerB: Aber 500 USD sind was in die 370 Euro :)
ich gehe davon aus das du das iPhone 4 als Bsp. genommen hast,das kostet aber 399 Euro.
EDIT: und selbstverständlich unterscheiden sich unsere Mehrwertsteuern , weshalb der Preis bei uns leicht höher ist
 
@DerFlo: ja 370 und 400 meinte ich
 
@BrakerB: oben sprichst du noch von 70€, du musst aber wie schon geschrieben eben 19% draufpacken und nicht die steuern die man in den usa zahlt um einen vergleichspreis zu haben und ja ich lese was du schreibst aber konnte die zahlen die du jetzt nennst vorher nicht sehen?!
 
@0711: Nein man muss die örtliche MWsT drauf packen damit man einen vergleich hat, ich verstehe deine Logik nicht.
 
@BrakerB: der hersteller legt einen preis fest, diesen preis musst du + die örtliche mwst zahlen. In der news geht es um die preise die der hersteller verlangt, das ist der preis ohne steuer und nur auf diesen hat der hersteller einfluss. Wenn du als deutscher konsument vergleichen willst musst du in diesem preisbereich den einfuhrzoll mit einberechnen...ansonsten ist der einzig korrekte vergleich bei diesem thema der preis den der hersteller beeinflussen kann
 
@BrakerB: Auch ohne Simlock kostet es 70€ weniger als in deutschland
 
nun ja die hersteller wie apple haben ja noch eine gewinnmarge. an der werden die kaum schrauben solange wir verbraucher den preis dafür zahlen denn sie haben wollen.
daher was soll diese anhörung bringen?
ferner sind das Geschäftsgeheimnisse. da machen sich ein politker ganz wichtig. stehen wahlen an ? :)
 
Außer Windows, das man normalerweise mit einem PC mitkaufen muss, sind alle angebotenen Produkt doch nur ein Angebot auf dem Markt. Das ist doch nichts, was zum Grundbedürfnis des Lebens zählt. Wenn es den Leuten zu teuer ist, sollen sie es nicht kaufen. Ich beschwer mich doch auch nicht, dass Ferrari so teuer ist. Ich finde, die sollen mal auf 20.000€ mit ihren Preisen, absolute Frechheit von denen, dass wir uns nicht alle einen kaufen können...
 
@moniduse: Naja, um bei deinem Vergleich mit dem Ferrari zu bleiben, die Sache sieht aber anders aus, wenn zur Befriedigung des Grundbedürfnisses Autofahren, sonst auch nur VW Golfs zum Preis eines Mercedes gibt.
 
@moniduse: Warum ist ein VW Golf in Frankreich billiger als in Deutschland - obwohl er in Deutschland produziert wird? Bei Autos kannst Du noch mit vertretbarem Aufwand einen Reimport machen, bei Software ist das teilweise schwieriger. Da ist Händlern vertraglich untersagt, die Software ins Ausland zu verkaufen. Und bei BluRays ist es noch schlimmer: In den USA sind diese viel umfangreicher mit Extras ausgestattet und gleichzeitig viel billiger als hier, aber technisch ist es nicht möglich diese hier zu nutzen (es gibt zwar Mittel und Wege, aber wir reden hier von dem legalen Weg). Aber nach Deiner Meinung ist das alles egal, weil es ja keine lebenswichtigen Produkte sind. Da kann ich nur den Kopf schütteln.
 
@moniduse: Ich denke du solltest die News nochmal lesen.

Es geht nicht um einen Vergleich Ferrari gegen Golf.

Es geht um den Preis um ein und das selbe Produkt.

Sprich wenn der Ferrari in Italien 200000 Euro kostet, in Deutschland aber 500000 Euro.
Und so eine Differenz kann nicht sein.

Im Prinzip ist es ja bei uns auch das gleiche, wenn die Dollarpreise 1:1 in Euro umgedreht werden.
 
Nun, ja. Australien ist weit weg. Und irgendwie muss das Zeug ja da hin kommen.
 
@localghost: du hast die news schon gelesen?? wenn in china produziert wird ist amerika oder deutschland weiter weg als australien.. software download lizenzen ist auch so ne sache
 
@localghost: Asien - Australien -> nicht wirklich weit weg.
 
@hhgs: also vom Verschiffen her völlig schnuppe. Kein signifikanter Unterschied.
 
@localghost: geh auf office.microsoft.com und klicke da auf "Buy it". Wiederhole den Vorgang, nach dem du oben rechts ein anderes Land ausgewählt hast. Es handelt sich um eine reine Downloadversion, da wird also nichts durch die Gegend transportiert.
 
Es gibt doch tatsächlich Leute, für die muss man einen Witz deutlich kennzeichnen.
 
@localghost: ja solltest du, es gibt genug dumme Menschen die solche Aussagen ernst meinen. Und wenn es nur ein Smiley ist, aber irgendwie muss man das geschriebene nunmal deutlicher kennzeichnen, du kannst ja schließlich nicht mit verschiedenen Tonlagen schreiben :D
 
Kann man die Überschrift noch als deutsch bezeichnen? Hauptsache Apple reinpacken; Grammatik, Vollständigkeit und Aussagekraft scheinen keine Rolle zu spielen.
 
@JSM: Finde es langsam auch schlimm, sollen sie halt endlich mal mehrzeilige Überschriften ermöglichen, dann wäre die Sachen mit dem abstrusen Konstruktionen endlich beendet ...
 
@cronoxiii: [+] ... und generell breitere Artikel gleich dazu, zumindest am PC-Monitor ist es Unsinn, links und rechts breite weiße Ränder stehen zu lassen und dem Inhalte gerade mal auf (geschätzte) 400 bis 450 Pixel Breite einzuzwängen. 600 bis 700 Pixel würden außen noch etwas Platz lassen, ohne dass die Zeilen schon zu lang würden. ... und ganz wichtig: die Kommentarfunktion würde Zeilenumbrüche sehr gut verkraften, wobei man Leerzeilen oder Zeilen mit zuwenig Zeichen unterbinden könnte, um Flood etc. zu verhindern.
 
@Drachen: Nicht zu vergessen eine überarbeitete mobile Seite, mit Anmeldemöglichkeit :)
 
@Drachen: Man könnte auch die Navigation horizontal nach oben verfrachten und die ganze Spalte einsparen um dem Artikel mehr Platz zu lassen. Feste Seitenbreite find ich jetzt weniger schlimm, solange der Inhalt Platz hat. Ist halt besser zu kontrollieren. Aber Zeilenumbrüche in Kommentaren wären wirklich super. Lange Kommentare (die durchaus gut sind) sind extrem schlecht zu lesen ohne Leerzeilen ... Dabei ist das ja wirklich kein Hexenwerk (und das sage ich als php-Anfänger).
 
@JSM: Dachte zuerst Apple verlangt von MS die Offenlegung der Preisgestaltung. Ich möchte nicht auf einzelne Redakteure geifern aber bei dem Herrn Kahle ist mir der schlechte Journalistische Stil des öfteren aufgefallen. Ich bin gewiss kein Grammarnazi, aber solch Überschriften verfälschen halt die Aussage.
 
@JSM: in dem Fall m.E. sogar korrekt, wenn auch nicht gebräuchlich. Bei einer Aufzählung von nur zwei Elementen wird normalerweise mit "und" verbunden statt mit Komma, aber das ist m.W. nicht verbindlich und somit wäre die Überschrift unüblich, aber korrekt. Bei C.K. ist zwar überpropotional oft was zu bemängeln (nur wenig besser ist R.Q.), aber hier in diesem Artikel auf den ersten Blick nur zweimal "nun" im vierten Absatz, was nur schlechter Stil ist, aber nicht falsch. Ich suche nicht gezielt nach Fehlern, weil ich Besseres zu tun habe, aber oft sind es unübersehbare grobe Fehler, die den Lesefluss bremsen und geradezu stören.
 
@JSM: Für ein "und" wäre sicher noch Platz gewesen *g*
 
Freut mich das ich nicht alleine bin mit meiner Meinung :)
 
@JSM:
Gewöhnt euch besser daran. Das wird im englischsprachigen Raum so gemacht und darum wird es nicht lange dauern, bis man diese jetzt ungewohnte Struktur auch bei uns überall finden wird. In diesem Fall ist es ja auch wie von Drachen erleutert gar nicht falsch, sondern eigentlich nur praktisch.
 
@Wolfgang3: Es ist immer noch falsch, denn Adobe fehlt in der "Aufzählung" außerdem nehme ich nicht einfach alles hin und akzeptiere es, sondern zeige das ich es mir nicht passt. Nur so besteht die Chance dem entgegen zu wirken. Außerdem klingt es absolut bescheuert, egal ob regelkonform oder nicht.
BTW: Also ich hätte Angst um meinen Job wenn ich so eine Überschrift abliefern würde. Und das finde ich auch gut so.
 
@JSM:
Wenn du am Alten festhältst, nur weil du so daran gewöhnt bist, dann ist das reaktionär.
Man kann sich doch daran gewöhnen, in Überschriften das Komma wie ein "und" zu lesen. Vorteile: Ein Komma liest sich schneller und die Artikelverfasser können Platz sparen.
Nachteile: "Aber es war doch früher nicht so"(kein Argument).
 
Naja, der Grund ist doch einfach: Marktwirtschaft! Preisfindung ist doch, wo sich Käufer/ Verkäufer finden. Andersherum: wenn der Preis zu hoch wäre, würden weniger Stück abgesetzt => und der Preis würde dadurch gesenkt werden. Passiert aber nicht.
 
@tomsan: Naja... siehe meine Antwort oben, wenn der Hersteller X in Australien ein Produkt für 200 US$ anbietet, was in den USA nur 100 US$ kostet, werden die Anbieter die ein Vergleichsprodukt in den USA für 75$ verkaufen, dieses dann wohl auch für 150$ verkaufen. Das gesamte Preisgefüge verschiebt sich also nach oben. Wenn ich jetzt aber ein inneres Bedürfnis habe unbedingt ein Smartphone zu kaufen, muss ich dass teure Produkt kaufen, da es ja keine anderen gibt.
 
@Lastwebpage: Es *gibt* ja andere Smartphone. Gibt da genug Substitutionsgüter... Preisgefüge schieben sich ja nicht nur nach unter. Das Dilemma mancher Hersteller ist halt, das diee Spirale eher auf Preiskampf steht.
 
@tomsan: Hier ist doch eher von der Kaufbereitschaft zu sprechen. Der gemeine Australier ist bereit mehr zu zahlen, weil es historisch begründet ist. Die Kaufkraft ist einige % stärker als im Heimatmarkt und so kann man höhere Gewinnmargen abziehen. Nettes Argument ist ja auch der Preis passt sich an die Gegebenheiten der regionalen Lohnpolitik an ist aber auch zudem abhängig von der Masse potentieller Käufer. Die schlagen etwas drauf weil sie vor Ort höhere Lohnkosten haben und der Markt auch kleiner ist. *lacht* Dann müsste es in der Türkei spott billig sein, 74mio Einwohner, stärkster Wirtschaftswachstum in Europa, geringe Lohnkosten, geringe Werbekosten, hohe Marktaffinität... ist es aber nicht. Kurz: Die schröpfen wo es nur geht.
 
@DerTürke: "Kurz: Die schröpfen wo es nur geht." .... jep. Nix anderes schreibe ich ja: Marktwirschaft ;)
 
@tomsan: Ich dachte, du hättest über Preisfindung über Angebot und Nachfrage, selbst Regulierung des Marktes geschrieben. Sorry ^-^"
 
Leider werden wir die Antworten und Ausflüchte von Apple, Microsoft und Adobe nie hören. Insgesamt wäre es aber sehr interessant zu hören. Mir ist klar, dass es daran liegt, dass die höheren Preise einfach bezahlt werden, warum sollte man dann mit den Preisen runter? Aber ich glaube kaum, dass das die offizielle Antwort ist. Was lassen sich die Wortverdreher also einfallen?
 
@hhgs: Freie Marktwirtschaft. Apple und MS sind nicht böse in der Hinsicht, sondern wollen Geld verdienen.
 
"Dabei profitieren sie nicht nur von den an sich höheren Anschaffungskosten für die jeweiligen Produkte an sich, sondern in letzter Zeit zusätzlich noch von einer für sie günstigen Entwicklung der Wechselkurse" Wo bitte macht man den den Unterschied fest, ob "der Preis an sich" oder "der Wechselkurs" "schuld" ist ?!
 
Ist nichts neues. Dollar:Euro wird auch gerne 1:1 "umgerechnet", so dass man derzeit 1/3 Gewinn macht
 
@DRMfan^^: DE=Nach Steuern vs. USA=Vor Steuern ;)
 
@Knerd: Zwar sind in DE die Preise mit Steuern und in den USA ohne, aber das rechtfertigt keine so viel höheren Preise. Selbst wenn Du die 19 % MwSt aus DE draufschlägst, dann sind die Preise hier oft 10-30 % teurer, in Ausnahmefällen sogar noch mehr.
 
@Nunk-Junge: Das ist noch nichtmal das Ende der Fahnenstange. Ausserhalb des IT- und Medienbereiches wie Smartphones und Tablets samt PC-Bauteilen gibt es ja noch ganz andere Branchen bei denen die Preisunterschiede noch viel grösser sind. Bsp Werkzeug, wenn ich einen Park Tool Ständer in den USA kaufen will kostet der mich je nach Halteklaue ungefähr 450 USD. Wenn ich den gleichen in Europa kaufen will, kostet der gleich 1000 Euro. Deren Zentrierständer TS-2.2 kostet in den billigsten Shops in den USA so um die 150 USD hier in DE rufen sie 250 Euronen auf. Bei Snap-On habe ich in etwa ähnliche Preisunterschiede. Elektronik ist da also noch nichtmal am schlimmsten betroffen.
 
@DRMfan^^: Du vergisst, dass de Preise in den Staaten ohne MwSt angezeigt werden. Ziehst du bei uns die MwSt vom Preis ab und rechnest dann in USD um, dann ist der Unterschied nicht mehr so hoch. Es kommt zwar immernoch ein kleines bisschen was drauf, aber das kommt durch Dinge wie Einfuhrsteuern usw. zustande. Beispiel: Preis USA: 100 USD, Preis Deutschland 100 EUR: Preis Deutschland ohne MwSt: 81 EUR. Umrechnung in USD aktuell: 108,31 USD. Unterschied in EUR: 6,21 Euro. Ich glaube, dass das zu verkraften ist.
 
@noneofthem: Ja bei 100 Euro ... wie rechtfertigst du aber denn Preisunterschied beim IPad 4 WIFI+LTE 128GB 929$ = 929 Euro ??? Auch wenn ich von 929 die 19 % abziehe sind es = 780,67 Euro und beim Aktuellen Wechselkurs sind 929$ = 693,88 ... macht einen Unterschied von 86,79Euro ... und das ist schon ne Hausnummer. Für das selbe Produkt. Obwohl z.B. der Lieferweg nach Europa kürzer ist als nach Amerika ...
 
@Kv17: der lieferweg nach europa ist länger...das wird ja meist nicht geflogen sondern per schiff verfrachtet (und selbst mitm flugzeug würde ich pi mal daumen sagen ist amerika näher). Ansonsten gibt es neben den 19% auch einfuhrzölle, gema gebühren (weiss da die zahlen für usa nicht) usw...ich glaube die 86,17€ lassen sich schnell zusammenschrumpfen. Nicht dass ich mich nicht auch über niedrigere preise freuen würde....
 
@Kv17: beim iPad kommen dann auch noch GEMA gebühren dazu. In Europa hat man außerdem gesetzlich 2 Jahre Gewährleistung.
 
@Kv17: Der Unterschied ist prozentual immer gleich, der absolute Betrag wächst halt mit dem Preis des Produkts.
 
Ich verstehe auch nicht, wieso ein Porsche in den USA selbst in $ einen geringeren Preis hat, als wenn man ihn direkt hier von der Haustür in Stuttgart erwirbt.
 
@Chrisah: Vergiss es, hab deine Frage falsch rum gelesen -.-
 
@Chrisah: ja das ist echt ne Sauerei, Deutsche Autos sind hier am teuersten. Wenn noch Frachkosten dazu kommen wirds aufeinmal günstiger, das soll mal einer erklären.
 
wenigstens unternehmen die was und fragen da nach. sollte man in deutschland auch machen. aber hier gibts viel geld dafür wenn man keine fragen stellt (für die politiker)
 
Endlich mal eine Regierung die sich traut solche Praktiken den Kampf anzusagen , Respekt. Wenn man mitbekommt das in den U.S.A. Software verschenkt wird , Hardware fast nix kostet oder Smartphones an Studenten verschenkt werden...dann bezahlen wir und die anderen Länder den Preis dafür....wird Zeit das mal unsere Regierung wach wird und sich an Australien ein beispiel nimmt!
 
@Razorgermany: Konzerne denken globaler als der Konsument. Bei denen ist es gängige Praxis dass gewisse Märkte (Kontinente / Länder) andere Märkte über den Preis subventionieren müssen. Schau dir mal die Preise des Grosshandels für Shimanoteile in Portugal und Tschechien an, und vergleiche sie mit Grosshandelspreisen in Deutschland.
 
Ich bin sehr gespannt auf die Antworten der Unternehmen! :)
 
Antwort: Weil sie es können.
 
Ich finde das total lächerlich. Wenn Apple ihre Produkte für 10.000€ anbieten würden, wäre es ihre Sache. Solange der Absatz stimmt, scheint's doch nicht zu stören. Oder sind da Leute etwa neidisch, weil sie sich kein Eierphone leisten können? Die tun so, als würden Handys zu lebensnotwendigen Gütern zählen und dass der Hersteller sie trotzdem zu Wucherpreisen verkauft. Aber Handys sind immer noch Luxusgüter. Das scheinen, die da zu vergessen. Aber wenn wir schon dabei sind: Ich bin dafür, dass wir ein Schreiben an unsere werte Regierung aufsetzen und darin fordern, dass sie sich an die Hersteller wendet und diese die Preise für Fahrzeuge von Ferrari, Mercedes, BMW, Audi, Porsche undundund günstiger machen sollen. Ich kann mir solche Sportwagen doch niemals leisten und das ist eine Frechheit. Ebenso möchte ich, dass die Preise für eine Breitling-Uhr humaner angesetzt werden. So um die 50€, damit könnte ich mich abfinden. Tze...
 
Abhängig machen und dann das Geld aus der Tasche ziehen.
Die Gesellschaft wie der Junkie and der Nadel des Dealers.
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