iOS Maps-Debakel: Apple schmeißt Scott Forstall raus
Der Computer-Konzern Apple trennt sich von Scott Forstall, dem Chef der Abteilung, die für die Entwicklung der Software für die mobilen Plattformen zuständig ist. Hintergrund soll die iOS Maps-Anwendung sein. mehr...
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ich widerspreche dir nicht. Die Bauqualität des iPad Mini ist um einiges besser als beim Nexus 7, allerdings bietet das Gerät nicht genug um zu sagen, das nächste Tablet wird ein iPad. Ich habe extra beide Vorstellungen abgewartet und komme jetzt (als jahrelanger Mac User) zu dem Schluss, das Nexus 7 bietet das bessere Preis/Leistungsverhältnis, auch wenn iOS mehr und bessere Apps bietet. Das Gerät ist mir erstmalig bei Apple den Preis nicht wert. Ich bin zu dem Entschluss gekommen, dass für ein Hybridgerät wie ein Tablet die Interoperabilität zu PC und Smartphone gegeben sein muss und dieses Kriterium erfüllt Android (weil offener) ein ganzes Stück besser als iOS im Moment (insbesondere was das Anschließen von Peripherie und das Befüllen mit Daten angeht). Selbst wenn Android nicht die von iOS gewohnte Performance und Usability bringt, bei einem 200€ Preis tut das auch nicht weh. Verständlich ausgedrückt?
Versteh schon, vielleicht liegt es auch an den Anforderungen die ich an das Gerät stelle. Beim iPhone ist mir iTunes, fehlende SD usw. echt egal, da will ich einfach nur dass es problemlos läuft. Ich werd mein Iphone auch noch solange behalten bis es den Geist aufgibt. Ein Tablet sollte aber in meinen Augen etwas mehr als ein großes Smartphone sein. Ich will das Tablet als Ersatz für den Mac, wenn ich z.B. mit leichtem Gepäck Reise zum Bsp im Zug (bin viel unterwegs) und weniger auf dem Sofa zu Hause, da tuts mein Macbook genau so gut. Ich will damit nicht weiß Gott wie produktiv sein sondern einfach ein paar Journals lesen, Markierungen und Anmerkungen machen und evtl. mal ne Serie gucken oder ne Runde spielen (SNES Emulatoren gibts für iOS nicht?!). Für Musik, Podcasts und Co wird mein iPhone im Dienst bleiben, da iTunes da viel mehr bietet als Google bisher. Was ich bisher sehe ist, dass es durch direktes Anschließen simpler ist, viele Daten (insbesondere Dokumente(, z.B. meine Literaturdatenbank aufs Gerät zu ziehen. So wie Apple das momentan über iCloud bzw. iTunes löst ist leider noch viel zu umständlich und ich will eigtl. auch nicht, dass meine Dokumente zu sehr in der Wolke liegen. D.h Apple erfüllt hier sein "it just works" Versprechen nicht richtig. Ich versteh auch bis heute nicht, warum iOS Devices nicht einfach bei Airdrop auf dem Mac auftauchen.
@tann: ich hab grad keine spezielle reportage im kopf, aber da gibts zahlreiche dokus, welche dieses thema anschneiden
Der Unterschied: MS macht one GUI to rule them all. Apple erkennt dagegen, dass verschiedene Geräte verschiedene Bedienlogiken haben und deswegen die GUI verschiedene Funktionen haben müssen. Man behält die distinktiven Features und Stärken der jeweiligen Systeme bei, statt halbgare hybridlösungen anzubieten, wie z.B. Desktop Rechner mit einem auf Touch getrimmten OS.
Das Apple maps ein Debakel werden würden war jedem Klar , sogar ich als Apple Hater gestehe aber sehr gerne ein dass was sie da in der Kurzen zeit aufgestellt haben schon sehr gut ist !