China schließt Internet Cafes

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Ausgangspunkt für die Entwicklung der KPCh waren die kommunistischen bzw. sozialistischen Positionen von Karl Marx, Friedrich Engels und Lenin. Aus diese Ansätzen wurde von Mao Zedong eine eigenständige, an die chinesischen Verhältnisse angepasste Strategie entwickelt.
naja in drei jahren expandieren sie ihre chinesiche mauer wieder mit wache, vergrößerung etc. pp solang sie spass dran haben ....
->Das teilnehmen an Kulturelen ereignisse. Und sowas ist das i-net für mich!
Und jetzt zu euch *g*: was ist schlimm daran, Läden zu schließen, die keine Genehmigung haben? In Deutschland ist es doch ohne Konzession auch nicht erlaubt.
@die meisten anderen: wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Fresse halten ... ihr kennt das ja.
Meiner Meinung nach sollte man so wie Shihuangdi07 nicht immer nur auf der chinesischen Regierung rumhacken, weil man ja immer nur schlechtes über sie in den Medien hört, sondern sich mal näher damit befassen, um zu sehen, dass es durchaus gute Seiten hat, die Kultur eines Volkes zu erhalten ist schließlich eine Prima-Sache und China ist definitiv in einer Entwicklung, wo auch immer mehr Rechte zum tragen kommen.
Tatsache ist, dass das heutige China keine wirklichen Gemeinsamkeiten mehr mit Sozialismus oder Kommunismus sondern höchstens mit dessen Abart, dem Stalinismus hat und mit Sicherheit keinen großen Wert auf Menschenrechte legt. Tagtäglich werden große Zahlen von "Verrätern" und "Verbrechern" exikutiert. Große Teile der Landbevölkerung leben in Armut, wie auch etliche Stadtbewohner.
China hat sicherlich nicht im Sinn, ihre Kultur oder das, was davon übrig geblieben ist, zu bewahren, sondern unternimmt nur den leider erfolgreichen Versuch, die Mündigkeit und individuelle Freiheit des Einzelnen zu untergraben und zu kontrollieren. Teilweise erinnern die Zustände dort schon an den Roman 1984, wenn auch in sehr entfernter und abgeschwächter Form.
Ich glaube nicht wirklich, dass ihr beiden Ahnung von China habt, wenn ihr tatsächlich glaubt, dass die Beschneidung der Freiheit etwas gutes ist.
Nochmal zum Thema. China mit einer Diktatur zu vergleichen finde ich falsch, denn in China laufen z.B. Wahlen (wenn auch nur die KP gewählt werden kann), damit besitzt China mit 50Mio Mitgliedern die größte KP der Welt. Auch der Aufbau des Staatsapparats gleicht weniger einer Diktatur, denn in der VR wird die Exekutive streng von der Legislative getrennt (innerhalb der KP), die Macht über die Armee hat der Vorsitzende des Ministerrats und die legislative Macht besitzt der Ministerpräsident. Der Ministerrat wird vom Nationalen Volkskongreß gewählt, und dieser vom Volk (pro 400000 EW ein Kandidat), so wird gewährleistet, das jede Provinz mindestens 4 Abgeordnete im Kongreß hat. Das gleicht meiner Meinung nach nicht wirklich einer Diktatur, aber auch nicht einem idealen Kommunismus, sowie ihn Marx definierte. Der aktuelle Vorsitzende Hu Jintao sagte bei seinem Amtsantritt im September 2004, dass er China zu einer sozialistischen Demokratie machen wolle. Bleibt zu hoffen, das er das tut, denn das Land ist im Wandel und Mao's Zeiten sind auch längst rum (auch wenn sich die KP an diesen Traditionen noch festklammert).