SpaceX zerstört nicht nur Starship, sondern auch Rampe und Umgebung
Vergangene Woche flog zum ersten Mal die größte Rakete aller Zeiten, allerdings nur wenige Minuten lang. Denn das Starship des privaten Raumfahrtunternehmens SpaceX explodierte nach kurzer Zeit und wurde zerstört. Letzteres gilt auch für die ... mehr...
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Wer billig baut, baut zwei mal.
Wollte Musk das nicht wissen? Oder wollte er um jeden Preis sparen?
aber einen zweiten Versuch wird es so schnell nicht geben, wenn die Startrampe im Prinzip von Grund auf neu gebaut werden muss
en wenig "cheap" war der Elon da schon
das die Erstufe abgehoben ist, ist schon ein großes Ergebnis - das muss man mit der russischen N1 vergleichen, das war ein Desaster - die hatte auch 30 Triebwerke
Wer bei solch "einfachen" Grundlagen schon versagt, schlampt auch woanders.
Was auch kaum erwähnt wird: die nahegelegene Ortschaft trug auch etliche Schäden und Beeinträchtigungen davon.
Einfach unverantwortlich wie da mit Unbeteiligten umgegangen wird.
Es ist wohl davon auszugehen, dass die US-Behörden da nun gewaltige Sicherheitsauflagen raushauen.
Es ist ja genau das eingetreten wovor man Space X eindrücklich gewarnt hat.
Das Startrampen mit Million Litern Wasser Geflutet werden, um diese zu schützen ist bekannt. Macht SpaceX bei den Falcon Raketen auch. Nur hier nicht, weil irrelevant
Da wird es nichts geben!
Es war im Vorfeld klar, dass es Beeinträchtigungen geben wird und es hat niemanden interessiert, warum sollte es jetzt anders sein.
Die Region ist wirtschaftlich schwach und die Politik schaut weg, wenn gedroht wird die Gegend zu verlassen.
Es wird wohl als einzige Konsequenz, die teilweise Zwangsenteignung geben, mit minimaler oder keiner Entschädigung, wie auch bereits bei Einrichtung des Testgelände.
Warum?
Ein finanziell gut ausgestattetes unternehmen, dass sich als solches verkauft vs. Privatperson in einer Wirtschaftlich schwacher Region.
Wer gewinnt da wohl vor Gericht?
Und nein die Politik ist keine Hilfe, im Gegenteil!
Spaltmaße, saubere Verarbeitung?
Ist halt bei dem einen gerade Mal durchgerutscht und den vorherigen und kommenden hunderttausend Autos.
Von Perfektion ist vieles weit entfernt!
Und so was unwichtiges wie einen Feuerkanal, der altbewährt ist, auf den kann man bei einer neuen Rakete schon Mal verzichten, ist ja egal, wenn es nur daran gescheitert ist.
Wenn es keine Erfahrungswerte gibt, auf die ich aufbauen kann oder gar keine Grundlagen, hab ich ein größeres Risiko als wenn ich von null beginne.
Zumal die NASA ordentlich Unterstützung geleistet hat.
Sie haben ja nicht bei null angefangen und erstmal herausfinden müssen, welche Kräfte überhaupt entstehen.
Erst explodiert was und dann wird die Umgebung in Mitleidenschaft gezogen.
Aber gut, die bauen das halt wieder auf und dann geht es weiter.
Und ineffizient.
Aber so funktioniert Ingenieurswesen made in Amerika. Die rennen lieber solange immer an einer anderen Stelle gegen die Wand bis sie irgendwann die Tür erwischen, statt einfach mal einen Schritt zurück zu gehen, das Gesamtbild zu analysieren und die Tür dann ohne Kopfschmerzen zu finden.
Tatsächlich kommt SpaceX/Musk eher wie ein pubertierender Teenager rüber, der unbedingt beweisen will, dass er nicht auf die Ratschläge von Mama und Papa hören muss bzw das Gegenteil macht. Und gravierende Fehlschläge dann auch noch als Sieg verkaufen will. Schließlich hat man rausgefunden, dass die anderen doch Recht hatten :D