HP-Käufer stolpert in McAfee Abo-Falle: Ungereimtheiten bei Probeabo
Wenn sich Probeabos durch Unachtsamkeit in langfristige Bindungen verwandeln, ist das ein ärgerliches Problem. Nicht selten wird es dann auch unbeabsichtigt teuer - ein solcher Fall ist jetzt mit McAfee auf neuen HP-Rechnern bekannt geworden. mehr...
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Vielen Dank!
Wenn ich ein Auto kaufe, zerlege ich es privat auch nicht zuerst komplett, sondern muss mich auf die Aussage der Werkstatt verlassen.
es sind nicht nur 3-4% der User, die keinen Clean-Install machen, sondern wohl eher 99%
Ich weiß nicht, was mittlerweile hier im Forum für Menschen posten und was für eine Wut hier an den Tag gelegt wird! Komm mal runter! Ich bin ein atmendes Wesen, dass hier eine Meinung und einen Rat geäußert hat. Ich bin weder ein Schwerverbrecher noch jemand, auf den man einschlagen kann, wenn einem danach ist!
ich als kunde erwarte, dass das produkt fehlerfrei funktioniert
und dass bei mängel schleunigst nachgebessert wird.
ein cleaninstall ist sicher eine gute strategie,
aber kann man nicht von jedem zu verlangen...
Deshalb ja meine Empfehlung, das System clean neu aufzusetzen. Und verlangt habe ich dies mit Sicherheit nicht. Soll jeder machen, wie er möchte. Von mir aus kann man sich auch noch mehr Bloatware aus dem Netz laden und dafür sorgen, dass sein Gerät 2 Tage für den Boot braucht. Das interessiert mich nicht.
Nach einem Telefonat mit der Beratungshotline von Sony wurde mir gesagt, das es nicht gewünscht ist, das Laptopmodell (Consumer Gerät, nicht Business!) mit einem Cleanen Windows zu installieren. Daher werden nicht alle Treiber dafür angeboten (z.B. Kamera und SD Card Reader).
Zudem würde Sony den Support verweigern, wenn nicht die Sony Software (hieß meine ich damals Care Center) installiert ist.
Rechtlich sehr bedenklich. Aber das hat mich dann damals in die Arme von HP getrieben.
Daher ist das nicht immer so einfach.
Und zur Aussage von Sony... die Treiber sind ja nunmal auf der Festplatte installiert. Die kann man also ohne großes Bedenken auch von genau dort extrahieren und bei einem Clean-Install verwenden. War also ein unfähiger Supporter. ;-) Aber so Möchtegern-Profis wie bei Sony findet man leider viel zu oft bei diesen Unternehmen.
99% der Menschen wollen ihren Laptop / PC anschalten und direkt benutzen, abgesehen davon weiß kaum jemand wie man Windows installiert (von Treibern will ich gar nicht anfangen).
Mal davon ab hüpft mir Apple zu oft von einer Architektur zur nächsten, was die Weiterverwendung von gekaufter Software nocheinmal erschwert. Ne... Also Mac halte ich definitiv für keine Alternative.
Dann kriegt der (unfreiwllige) Kunde halt ne Rechnung und ggf. dann einen Brief von nem Inkassounternehmen.
Wäre nicht neu.
Sobald sie aber Geld nach einem Probeabo wollen geht das sehr gut. Gerade seit Windows Defender bei der Erkennungsrate sehr gute Werte erzielt sind Virenscanner-Hersteller auch sehr im Zugzwang irgendwie Geld zu verdienen. Ich kann mir sehr gut vorstellen dass da auch gerne mal schnell Leuten Abos verkauft werden.
Btw: Mein Online-Abo der lokalen Zeitung zahle ich auch per Rechnung und dann ÜW, auch wenn sies eigentlich so nicht anbieten. Verlängerung eines Probeabos sei dank.
Wenn dort klar ersichtlich ist dass eben die Testversion kostenpflichtig verlängert wird ist das duchaus legitim.
Wenn man sich die Kommentare in der Artikel-Quelle durchliest glaubt der Kunde auch dass es normal ist dass für ein rein lokales Konto eine Mailadresse notwendig und normal ist. Jeder der schon mal ein lokales Konto erstellt hat weiß dass das nicht so ist. Von daher scheint da auch nicht unbedingt IT-Ahnung vorhanden zu sein.
Und wie das so ist: Dann wird gerne irgendwas schnell durchgeklickt.
Wobei mir das ganze ein bisschen komisch vorkommt, auch wenn McAfee ja eine der Buden mit aus meiner Sicht zweifelhaften Geschäftsgebaren ist, deren Software man nicht einfach deinstallieren kann und dazu extra dieses Removal-Tool benötigt, ich denke beim Unterschieben von Abos werden sie sich doch nicht erwischen lassen wollen.
Edit: Nach dem lesen des blogs scheint klar zu sein, dass die Beauftragung McAfee zu deinstallieren nicht korrekt, also mit Removal Tool erfolgt ist. Damit wäre auf jeden Fall der Dienstleister erstmal in der Verantwortung. Wer weis was der Dienstleister sonst noch so verbaselt hat.
Wo ich mal richtig viel Geld verloren habe ist bei XING. Wenn man da ein 3 Monatige Premium Mitgliedschaft abschließt zb für einen Jobwechsel landet sofort in einer Abofalle.
XING hat in den AGB stehen das diese um einen BELIEBIG festgelegten Preis verlängert. Gerne so 6 bis 8 facher Preis. Bei Zusatzoptionen für 1€ werden daraus 120€ oder ähnliches?
Das kann jedem passieren wenn man ein Mal nicht ganz genau hinschaut.
Das Xing in den AGB zu stehen hat das sie einfach einen Beliebigen Preis, meist den 6 bis 8 fachen Preis verlangen können ohne genau Preisliste ist 100% nicht richtig und wäre auch nicht gültig (teile von AGB sind ja ungültig wenn sie gegen gesetze verstossen).
https://de.trustpilot.com/review/www.xing.com
Gibt dazu hunderte Beiträge. Es hat da fast jeden erwischt. Die werden schon wissen wie sie es machen sonst könnten sie das ja nicht jahrelang durchziehen im großen Stil
Norton ist jetzt auch nicht besser. Bei neuen Windows-Geräten wird sowas immer als erstes gelöscht, Windows Defender reicht da meines Erachtens völlig aus.
öhm... MCA Konten sind grundsätzlich schnell erstellt. Ein Passwort erstellst du im Nachhinein (naja ehr setzt du dieses zurück).
Bisweilen habe ich noch nicht erlebt, dass ohne dem eigenen Zutun (sei es auch nur durch "upps zu schnell geklickt" beim Einrichten) ein konto erstellt wurde.
Natürlich ist auch jeder Anbieter daran interessiert regelmäßige Zahlungen zu erhalten. Jede automatische Verlängerung lässt sich aber auch abwählen bzw. das Anwählen ist etwas versteckt.
WAS ich hingegen bei MCA sagen kann ist, dass der Abo-Prozess im allgemeinen schon recht penetrant ist.
Die andere Möglichkeit wäre dann nur, dass HP die Daten an Dritte weitergibt, wenn Käufer ihre Geräte bei der Einrichtung dort registrieren für Sachen wie (verlängerte) Garantie etc.. Das wäre dann aber schon echt die Härte. Da brauchste dann keine Spy- und Malware mehr, wenn das dein PC-Hersteller schon für dich übernimmt.
Generell jedoch bestätigt sich mal wieder, dass man Laptops oder fertig gekaufte PCs am besten auch nicht mal nur einmal zum Ausprobieren mit der Vorinstallation des Herstellers hochfährt, sondern besser direkt nach dem Kauf platt macht und selber installiert, um gar nicht erst in Kontakt mit so einem Kram zu kommen. Und leider muss man auch empfehlen, dafür nicht möglicherweise mitgelieferte Windows-Installationsmedien zu nutzen, sondern diese direkt von Microsoft zu laden, da ich es schon mehrmald erlebt habe, dass PC-Hersteller die Installationsimages modifizieren und ihre Beigaben auch da mit einbauen.
Wenn der MS-Account also hinterlegt ist kann Hersteller davon ausgehen dass es ne gültige Mailadresse ist.
Das da rein zu mogeln ist imho ähnlich zu den Portalen bei denen 3/4 der Download-Buttons auf n Abo abzielen.
b) Ob das rechtlich so in Ordnung ist mag ich nicht zu beurteilen. Aber es ist ja bei einigen Unternehmen durchaus normal unberechtigte Forderungen zu stellen und drauf zu hoffen dass Leute aus Angst vor Konsequenzen einfach mal zahlen.
"3.) Auch bei der Einrichtung eines nur lokalen Kontos auf dem HP-Rechner unter Windows 11 musste meine Mailadresse hinterlegt werden, was für sich betrachtet ja erstmal normal ist."
Klar ist: Wenn man ein rein lokales Konto einrichtet braucht es keine Mailadresse. Wenn man die also für ein lokales Konto braucht ist irgendwas nicht richtig.
hätte mc afee irgendwas einfordern/abbuchen können?
wurde neben der email auch eine postanschrift
und/oder bankdaten hinterlegt?
gut mc afee würde rumjammern und vielleicht sogar drohen,
aber solange kein zugriff auf mein geld möglich ist,
ist diese falle schon wirkunglos.
das da ein konto (automatisch) eingerichtet wurde verstößt schon allein gegen die dsgvo...
wer wo, wie schuld hatte lässt sich hier nicht ermitteln,
man hätte aber ja mal so n rechtner testen können.
Der Einwand mit neu aufgesetztem System mit Cleaninstall durch den User hat sich danach erledigt. Der wäre dazu offensichtlich nicht in der Lage. Er hat das komplette System, einschließlich des Anschlusses von Peripheriegeräten, durch eine Elektronikfirma installieren lassen. Auch der gezielte Auftrag zur Löschung von Mc Affee ging an die Firma.
Das macht wohl niemand, der ein wenig Ahnung von der Materie hat.
Bei der Konstellation - verbliebene Programmreste + angelegtes Mc Affee Konto - wurde der Fehler also ohne Zweifel nicht durch den User verursacht.
Wenn er sich das System neu machen lässt von 'nem Systemhaus und keinen "Stangen-PC" nimmt - wieso ist dann überhaupt McAffee drauf? Gerade wenn er sowieso Norton will und das beauftragt?
Und WENN das hier seitens des Händlers verbockt wurde, hätte auch eine Clean-Installation des Systems direkt bei Erhalt daran nichts mehr geändert - die Daten wären ja dann bereits hinterlegt gewesen.
Hier stimmt so einiges nicht.
Interessanterweise habe ich noch nie Kontakt zu denen gehabt und auch noch nie ein (Probe-) oder Abo-Konto usw. bei Denen eröffnet. Meine E-Mail Adresse müssen sie also vermutlich aus irgendeinem "Leak" haben bzw. aus irgendwie entwendeten Daten(banken) anderer Unternehmen.
Das nachzuweisen dürfte zumindest für mich aber schwer bis unmöglich sein...
Das Ganze ist mir sehr suspekt, so dass ich die E-Mail alle bisher ungelesen einfach gelöscht habe...
Der Hinweis auf die E-Mail Adresse sagt also nichts aus über eine tatsächliche Verbindung zum Händler/Verkäufer/Absender...
Meine Konto- und/oder Bankdaten bzw. Adressdaten haben sie anscheinend nicht, ansonsten wäre ja hiervon schon eine direkte Abbuchung oder Mahnschreiben erfolgt...
Ab in den Spam-Ordner und in die Tonne.
Was viele leider immer noch nicht verinnerlicht haben:
Genau wie bei der Briefpost ist bei (normalen) E-Mail der Absender frei änderbar und sagt somit überhaupt nichts über den Ursprung der Mail aus.