Neuzulassungen: Verbrenner stehen kurz vor Sturz in die Minderheit

Auch wenn die lautesten Stimmen auf den einschlägigen Plattformen den Eindruck erwecken, als wäre Deutschland die unbezwingbare Bastion des Verbrenner-Motors, sieht die Praxis doch gänzlich anders aus, wie die jüngsten Zahlen des ... mehr... DesignPickle, Auto, Elektroautos, Elektromobilität, tesla, Elektroauto, Tesla Motors, E-Auto, Model 3, Ladesäule, Tesla Model S, Tesla Model 3, Zapfsäule, Stromtankstelle Auto, Elektroautos, Elektromobilität, tesla, Elektroauto, Tesla Motors, E-Auto, Model 3, Ladesäule, Tesla Model S, Tesla Model 3, Zapfsäule, Stromtankstelle

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Das ist doch mal eine sehr gute Meldung, die Menschen haben es schon lange begriffen, nur die Spitzenpolitik und Wirtschaftvertreter versuchen natürlich noch so viel Geld abzugreifen wie es geht mit überholten Technologien.
 
Ich bleib bei meinem 13 Jahre alten Golf 5 Variant mit 172.000km aufm Buckel. :D
 
@Windows 10 User: sollst du auch. Neu Kaufen ist immer schlechter, auch wenn die Firmen jetzt damit locken.
 
@DataLohr: Naja hab ja erst komplett hinten und vorn Fahrwerk neu machen lassen. Denke mal der Gute hält noch mal 13 Jahre :D
 
@Windows 10 User: mhja, ne, das glaub ich kaum. Die VW Motoren explodieren leider bevor der rest kaputt geht. Einige Firmenwagen von vor ~13 Jahren haben 120k gehalten, heutige privat Autos, die ich kenne, so um die 210k. :p
 
@DataLohr: Ich hab den 1.4 16V 8ßPS drin Motorkennung BUD. ;)
 
@Windows 10 User: okay, soweit ich sehe gibts da wenig Probleme, solange du immer min. 15km warm fährst, aber das sollte ja sowieso normal sein.
 
@DataLohr: Naja kalt dreh ich Ihn nie über 3000 Umdrehungen, eher darunter.... :)
 
@Windows 10 User: Bleib solange du kannst dabei. Aber wenn du nicht mehr kannst versuch mal was elektrisches zu kaufen ;)
 
@Matico: Naja da ich das eh erst irgendwann so um 2045 rum könnte, muss der Golf noch lange laufen. Mit EU Rente hat man es eben nicht leicht. :)
 
@Matico: Wenn es einen adäquaten Ersatz gäbe, würde ich umsteigen. Aber nichts was allein auf Akkubetrieb angewiesen ist. Das ist 'ne Sackgasse.

Entweder rüstet man meinen Verbrenner auf Wasserstoff um, das wäre immer noch effizienter als ein kompletter E-Auto Neukauf, oder ich bekomme was mit Brennstoffzelle. Für beide Optionen müßte man weder für teures Geld eine weitere Infrastruktur aus dem Boden stampfen, noch würde es das Stromnetz zusätzlich belasten.

Da das nicht passieren wird, blase ich halt weiter 250 Gramm CO2 pro Kilometer in die Luft. Ob ich das hier in D mache, oder irgendwer anders der dann mit meinem Auto in Afrika rumfährt, während ich mir hier für mein tolles E-Auto auf die Schulter klopfe, das macht für den Klimawandel mal genau gar keinen Unterschied. Oder was habt Ihr geglaubt was mit den noch für viele Jahre absolut fahrbereiten Autos passiert, wenn Ihr mit Euren Verbrennern den Gebrauchtwagenmarkt bedient, aber hier keiner mehr so ein Auto kauft? Daß die in der Schrottpresse landen? Ernsthaft?
 
@starship: oh ja hihi, danke für den Lacher, aber jetzt mal im Ernst

Normale Verbrenner kann man nicht auf Wasserstoff umrüsten, denn ein Diesel Motor hält den Belastungen des Wasserstoff nicht stand. Nach kürzester Zeit erleidet der Motor Totalschaden. Siehe Versuche von BMW dazu

Ebenso kann man selbstverständlich alle bisherige Tankinfrastruktur nicht weiternutzen, denn Wasserstoff lässt sich überhaupt nicht wie Benzin oder Diesel tanken. Da Wasserstoff rund 3 mal soviel Energie pro Kilometer wegfrisst, braucht man sogar viel mehr Strom als mit E-Autos, was die Energienetze sogar viel mehr belastet

Oder siehe Toyota Miray 2, der ist voll optimiert auf die Brennstoffzelle, ist aber von aussen fast so gross wie ein Transporter, hat aber nur einen kleinen Kofferraum, knapp 5 Sitzplätze und kostet mit seiner spartanischen Ausrüstung trotzdem soviel wie eine Mercedes S Klasse

und das mit Afrika ist ein blödes Beispiel, denn die nutzen später genauso auch E-Autos, wenn wir E-Autos nutzen. Ausserdem verbrauchen die Afrikaner kaum fossile Energien, die sind nicht für die Klimaveränderung verantwortlich, aber wir
 
@starship: Diese Grundsatzdiskussion habe ich viel zu oft geführt. Wenn Wissenschaft auf Gefühle trifft hat eine Diskussion im Netz nie grossen Wert.
 
Meinen Audi A3 BJ2013 werd ich fahren, bis er hinüber ist :D Aber ne Neuanschaffung oder Zweitwagen wird in jedem Fall ein Elektroauto. Es ist einfach viel komfortabler jeden Tag mit vollem Akku los zu fahren und nichh mehr auf den Tankfüllstand achten zu müssen. Und auf den unnötigen Lärm beim Autofahren kann ich auch gern verzichten. Mir ist natürlich bewusst, dass das nicht für jeden möglich wäre, da nicht jeder daheim/am Haus laden kann.
 
@bigspid: Welcher Lärm? In meinem A6 muß ich schon auf den Drehzahlmesser gucken, ob der Motor noch läuft. E-Autos sind schon aus Sicherheitsgründen nicht geräuschlos (wegen Fußgängern zB.), und alle anderen Geräusche, die nicht vom Motor kommen, hast da genauso. Abrollgeräusche der Räder zum Beispiel.
 
@starship: aber zumindest die mit Sportauspuff nachts um halb 3 Rennen fahren hört man dann nicht mehr so weit :p
 
@starship: 100% geräuschlos gänge eh nur wenn das Auto schweben könnte.... und man einen so genannten Invertermotor verbauen würde den man sagen wir mal bis 5000 Umdrehungen nicht hören würde. :D
 
@starship: Ich hör meinen Motor noch...aber mir gings auch eher darum, dass man außen den Motor (bzw. Abgasanlage) noch teils verdammt laut hört. War letztes WE in Zürich, an manchen Straßen ab abends ists kaum erträglich.
 
@bigspid: Moderne Autos hört man kaum noch. - Außer die Rollgeräusche der Räder, die kann man nicht vermeiden. Und natürlich die Autos der Leute, deren Hirn nur aus Goldkettchen besteht. Aber die würden dann auch beim E-Auto künstlichen Lärm einbauen der fetten Sound macht.
 
@Nunk-Junge: Ach naja, das wäre ja dann fake und nicht mehr masculin genug. Die würden dann wohl eher bei den "Oldtimern" bleiben, wo sie noch Testosteron in den Tank füllen :D
 
@bigspid: ich will nicht wissen wie komfortabel es wird wenn eine Kilowattstunde wie Benzin besteuert wird und ne Portion selbstgekochte Nudeln so viel kosten wie heute vom Lieferdienst. Oder ist wirklich auch nur einer dumm genug und glaubt ernsthaft auch nur den Bruchteil einer Sekunde daran, dass sich irgendein Staat, ganz besonders Deutschland diese Einnahmen entgehen lässt?
 
@P-A-O: Mag sein, aber die Ausgaben lassen sich mit einer PV-Anlage umgehen. Und das Strom nicht 1,30€ die kWh kosten wird, ist aber auch klar. Aufgrund der Inflation werden wir sowieso irgendwann dahin kommen, dass Elektrofahrzeuge nicht günstiger sind, als Verbrenner. Den Anspruch hab ich auch gar nicht. Aber ich kann dann wenigstens selbst laden und brauch ne Tankstelle/Ladesäule nur auf langen Fahrten mal. Ich würde also sowas nur noch vielleicht einmal im Monat ansteuern.
 
@bigspid: so oder so, das Geld wird futsch sein. Und das wird ganz besonders diejenigen hart treffen die überhaupt kein Auto haben und die hohen Preise trotzdem bezahlen müssen.
 
@P-A-O: Da stimme ich zu, deswegen bedarf es hier auch ein besonderes Augenmerk der Politik, damit die Stromkosten nicht explodieren. Der bisherige Ansatz (Erneuerbare ausbremsen, Kohle fördern und stark subventionieren, Energieumlage auf die Kunden legen) war eindeutig ein idiotischer. Das muss anders werden, damit Strom günstiger wird und bezahlbar bleibt.
 
@bigspid: und da wir ja in Deutschland leben und bekanntlich immer der Weg eingeschlagen wird der die Allgemeinheit am meisten Geld kostet....warten wir es ab.
 
@P-A-O: Eben nicht. Die Steuer sollte ja nicht mehr notwendig sein, wenn es eine PKW-Maut gegeben hätte, aber das hat der Scheuer ja komplett vermasselt.
 
@Fleischmann: die Steuer als solche wird verschwinden. Die zahlt dann die Allgemeinheit über die Stromrechnung mit. Dann kannst dir noch so sehr den günstigsten Anbieter suchen wie du lustig bist.
 
Man darf aber hier auch nicht vergessen das diese Statistik stark verzerrt ist. Unsere Firmenwagen hatten eine Lieferzeit von 5-6 Monate und einige sind immer noch nicht gebaut. So sieht es auch mit den E-Autos aus die haben eine Lieferzeit von knapp 1 Jahr.
 
Solange die Infrastruktur so schlecht ist und ich nicht an jeder beliebigen Tankstelle "volltanken" könnte, kommt mir kein Elektrofahrzeug in die Garage.
 
@Kryptobär: warum soll man eine Tankstelle ansteuern. Man lädt da wo der Wagen steht und auf Langstrecke gibt es mittlerweile mehr als genug Charger. Und auch wenn man so tut als ob es eine gewisse Marke nicht gibt betone ich es nochmal. Ganz Gallien...nein, mit einer Marke ist es überhaupt kein Problem ohne Karte quer durch Europa zu fahren.
 
@Frankenheimer: Ari von PULS Reportage ist zum Test von München nach Kroatien mit nem E-Auto. Trotz vorheriger Planung wo sie tanken will und ner Hand voll verschiedener Ladekarten war die "Experience" nicht so der hit ;-) - natürlich nur Stand heute.
 
Hatte einige Zeit einen E-Smart. Dieser war eigentlich ganz lustig für das Arbeit pendeln (Konnte zu der Zeit noch in der Firma laden). Würde ich mir einen Privat kaufen, hätte ich ein Problem.

1. habe ich in meiner Wohnung keine Möglichkeit zu laden (nicht mal 230V).
2. Öffentliche Ladesäulen am Land sind auch noch nicht so optimal.
3. Ganze Zeit an öffentlichen Ladesäulen ist sicher nicht billiger wie mein 5l/100km Diesel?
4. Würde ich mir ungern ein neues Auto kaufen (1. will ich bar bezahlen, 2. Wertverlust)
5. Gebrauchte E-Autos - wie sicher kann ich sein das der Akku noch lange hält? Muss ich dann wieder mit massiven Wertverlust rechnen?

Somit ist Elektro, ohne Wallbox für mich eigentlich nicht so wirklich denkbar. Habe keine Lust nach der Arbeit mich irgendwo ein paar Stunden hinzustellen um das Auto laden...
 
@Masx: 6. Du nicht gegrillt wirst, sollte der E-Wagen Feuer fangen. :D
 
@Masx:
1. auch keine Lademöglichkeit eine zu schaffen?
3. Jaein,
4. Dann eben gebraucht, Wertverlust würde ich mir eher beim Verbrenner sorgen machen,
5. Lange Garantie, den Akku kann man auslesen und der ist quasi nie wertlos. Risiko ist beim Verbrenner auch gegeben, Motor...

Gibt Schnelllader ...aber ja zum Teil sieht es aktuell ohne Wallbox noch nicht so gut aus aber muss wohl auch nicht sofort ein "neues" Auto her?
 
@PakebuschR:

1. Klar könnte man sich mit der Hausverwaltung unterhalten - jedoch würde das sicher nicht von heute auf Morgen funktionieren. Hier hatte ich schon einmal ein Telefonat, weil ich fast den Job gewechselt hätte und da ein Firmenauto bekommen hätte, dass natürlich ein E-Fahrzeug hätte sein können. Antwort war nur, dass sie hier erst gucken müssten inkl. Mieterversammlung usw. Was dann passieren wird, oder wie lange das alles dauern würde ist unklar.

3. würde ich klar mit nein beantworten - Strom wird sicher nicht billiger, wenn dann kommen für E-Autos dann auch sicher, wie bei uns in AT eine Motorsteuer und evtl. eine Stromsteuer auf die Ladesäule hinzu. Regelungen wie auf Tankstellen gibt es auch nicht (Preis darf nur 1x am Tag angepasst werden). In Österreich ist zudem der Sprit noch billiger - soll jetzt aber um ca. 10 cent teurer werden - also wird der Diesel dann ca. 1.35 oder so kosten.

4. Da wäre ich mir eben nicht so sicher. Klar der Akku wird immer seinen Wert haben. Wertverlust habe ich bei meinem Diesel nicht, da er 21 Jahre alt ist und nichts kostet im Unterhalt/Teile/Reparaturen.

5. Das stimmt natürlich. Hauptsächlich würde es bei mir aber sowieso eher an der Ladesäule in der Wohnung scheitern. Gebrauchte Fahrzeuge sind auch so eine Sache, da ich finde, in den letzten 2-3 Jahren hat sich schon einiges getan. Außerdem sollte ein E-Auto auch eine Reichweite mit ca. 500km unter jeder Bedingung schaffen um interessant zu sein.
 
@Masx:
1. Muss man sich eben bei Zeiten darum kümmern, haben eventuell auch andere Mietparteien Interesse dran.
3. Strom wird bereits versteuert, und wie Sie selbst sagen wird erstmal der Sprit teurer - letztendlich aber so oder so alles,
4. Wertverlust gibt es immer und beim Diesel sicher bald ganz besonders (Kosten Fahrverbote...) und ein Verbrenner der nichts kostet in Unterhalt/Teile/Reparaturen wird nie bewegt bzw. existiert nicht,
5. Brauchen Sie denn wirklich 500km Reichweite? Da sieht es gebraucht aktuell noch mau aus.
 
@PakebuschR:

1. Klar, dass stimmt so, meistens macht man sich aber keine Gedanken, solange man nicht vorhat sich so ein KFZ zu kaufen. Die restlichen Mieter haben, wie es aussieht keiner ein E-Auto (Dürfen bei uns in gewissen Tiefgaragen nicht mal geparkt werden, lustige Welt).

3. Klar wird er schon besteuert, aber eben dann eine Art Steuer für den Strom an der Zapfsäule. Wird sicher auch mal kommen, sobald die Mineralölsteuer in AT zb nichts mehr abwirft.

4. Mein Verbrenner kostet mich sehr, sehr wenig. Teile bestelle ich im Internet, Reparatur wird mit einem guten Freund, der KFZ Mechaniker ist gemeinsam erledigt.

5. Brauchen ist ein schwieriges Wort. Fahre in der Woche ca. 400km, jedoch will man, wenn man mal nach Wien fährt oder ähnliches, nicht dauernd anhalten müssen zum nachladen. Stimmt, da müsste man noch ein paar Jahre warten.
 
@Masx:
1. Tiefgaragenverbot sollte vom Tisch sein, gibt jedenfalls keinen plausiblen Grund E-Autos auszuschließen, die Brandschutzbestimmungen passen auch für E-Autos.

3. Ein Teil wird schonmal reingeholt aber ja, Geschenkt bekommt man nichts.

4. Und E-Auto noch weniger da es sehr viele Teile dort überhaupt nicht gibt und diese somit auch nicht kaputt gehen können.

5. Eine Pause machen viele da eh aber die ersten mit >500km Reichweite fahren schon, so lang wird das dann auch nicht mehr dauern mit dem Gebrauchtmarktangebot.
 
ich fahr meinen alten T4 noch solange wie möglich, der hat jetzt 375000 Km runter und läuft noch immer wie ne eins ! gute alte TDI Technik !
 
@Schnoog: Das habe ich mit meinem V70 auch so vor. Ist zwar Benziner, aber die halten auch wenn man sie pflegt. Habe auch jetzt über 370000 runter, der Motor läuft immernoch wie neu, ist "checkheftgepflegt", halbe Million sollte eigentlich mindestens gehen, wenn der Rest mitmacht.
 
Oder einfach gar kein Auto nutzen, keinen Führerschein haben und nur mit den Öffentlichen unterwegs sein. Berlin machts möglich.
 
@Andre Passut: Dir ist aber schon bekannt, dass es auch eine Welt außerhalb von Berlin gibt? Und dass nicht jeder mit seinem Auto nur sich selbst ohne nennenswerten Gepäck zur Arbeit fährt?
 
@Link: Also erstens, kam ich schon seit jeher ohne Auto klar, habe noch nicht mal dass Bedürfnis ein Auto zu besitzen. Und die ganzen Extra kosten die ein Auto mit sich bringt, sind mir zu teuer.
 
@Andre Passut: Schön für dich, ich kann nicht mal meinen Job ohne mein Auto ausüben.
 
@Andre Passut: Ach das ist doch total blöd. Nach der Arbeit auf den Bus bzw. Zug warten. Der fährt festgelegte Routen, wartet an jeder Haltestelle wo jemand aussteigen will. Ist einfach zu unflexibel. Wenn ich dann noch einkaufen will, ist es nur noch nerviger. Es hat schon sein grund, das Individual verkehr so wichtig ist.
 
Ich habe mir vor 3 Monaten trptzdem noch einen diesel geholt, da es einfach hier zu wenige Stromladesäulen gibt, Schnellladesäulen noch weniger. Nur Hybrid (also ohne E Kennzeichen) ist nix für mich! Für mich ist das eine Mogelpackung.
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