Neuzulassungen: Verbrenner stehen kurz vor Sturz in die Minderheit
Auch wenn die lautesten Stimmen auf den einschlägigen Plattformen den Eindruck erwecken, als wäre Deutschland die unbezwingbare Bastion des Verbrenner-Motors, sieht die Praxis doch gänzlich anders aus, wie die jüngsten Zahlen des ... mehr...
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Entweder rüstet man meinen Verbrenner auf Wasserstoff um, das wäre immer noch effizienter als ein kompletter E-Auto Neukauf, oder ich bekomme was mit Brennstoffzelle. Für beide Optionen müßte man weder für teures Geld eine weitere Infrastruktur aus dem Boden stampfen, noch würde es das Stromnetz zusätzlich belasten.
Da das nicht passieren wird, blase ich halt weiter 250 Gramm CO2 pro Kilometer in die Luft. Ob ich das hier in D mache, oder irgendwer anders der dann mit meinem Auto in Afrika rumfährt, während ich mir hier für mein tolles E-Auto auf die Schulter klopfe, das macht für den Klimawandel mal genau gar keinen Unterschied. Oder was habt Ihr geglaubt was mit den noch für viele Jahre absolut fahrbereiten Autos passiert, wenn Ihr mit Euren Verbrennern den Gebrauchtwagenmarkt bedient, aber hier keiner mehr so ein Auto kauft? Daß die in der Schrottpresse landen? Ernsthaft?
Normale Verbrenner kann man nicht auf Wasserstoff umrüsten, denn ein Diesel Motor hält den Belastungen des Wasserstoff nicht stand. Nach kürzester Zeit erleidet der Motor Totalschaden. Siehe Versuche von BMW dazu
Ebenso kann man selbstverständlich alle bisherige Tankinfrastruktur nicht weiternutzen, denn Wasserstoff lässt sich überhaupt nicht wie Benzin oder Diesel tanken. Da Wasserstoff rund 3 mal soviel Energie pro Kilometer wegfrisst, braucht man sogar viel mehr Strom als mit E-Autos, was die Energienetze sogar viel mehr belastet
Oder siehe Toyota Miray 2, der ist voll optimiert auf die Brennstoffzelle, ist aber von aussen fast so gross wie ein Transporter, hat aber nur einen kleinen Kofferraum, knapp 5 Sitzplätze und kostet mit seiner spartanischen Ausrüstung trotzdem soviel wie eine Mercedes S Klasse
und das mit Afrika ist ein blödes Beispiel, denn die nutzen später genauso auch E-Autos, wenn wir E-Autos nutzen. Ausserdem verbrauchen die Afrikaner kaum fossile Energien, die sind nicht für die Klimaveränderung verantwortlich, aber wir
1. habe ich in meiner Wohnung keine Möglichkeit zu laden (nicht mal 230V).
2. Öffentliche Ladesäulen am Land sind auch noch nicht so optimal.
3. Ganze Zeit an öffentlichen Ladesäulen ist sicher nicht billiger wie mein 5l/100km Diesel?
4. Würde ich mir ungern ein neues Auto kaufen (1. will ich bar bezahlen, 2. Wertverlust)
5. Gebrauchte E-Autos - wie sicher kann ich sein das der Akku noch lange hält? Muss ich dann wieder mit massiven Wertverlust rechnen?
Somit ist Elektro, ohne Wallbox für mich eigentlich nicht so wirklich denkbar. Habe keine Lust nach der Arbeit mich irgendwo ein paar Stunden hinzustellen um das Auto laden...
1. auch keine Lademöglichkeit eine zu schaffen?
3. Jaein,
4. Dann eben gebraucht, Wertverlust würde ich mir eher beim Verbrenner sorgen machen,
5. Lange Garantie, den Akku kann man auslesen und der ist quasi nie wertlos. Risiko ist beim Verbrenner auch gegeben, Motor...
Gibt Schnelllader ...aber ja zum Teil sieht es aktuell ohne Wallbox noch nicht so gut aus aber muss wohl auch nicht sofort ein "neues" Auto her?
1. Klar könnte man sich mit der Hausverwaltung unterhalten - jedoch würde das sicher nicht von heute auf Morgen funktionieren. Hier hatte ich schon einmal ein Telefonat, weil ich fast den Job gewechselt hätte und da ein Firmenauto bekommen hätte, dass natürlich ein E-Fahrzeug hätte sein können. Antwort war nur, dass sie hier erst gucken müssten inkl. Mieterversammlung usw. Was dann passieren wird, oder wie lange das alles dauern würde ist unklar.
3. würde ich klar mit nein beantworten - Strom wird sicher nicht billiger, wenn dann kommen für E-Autos dann auch sicher, wie bei uns in AT eine Motorsteuer und evtl. eine Stromsteuer auf die Ladesäule hinzu. Regelungen wie auf Tankstellen gibt es auch nicht (Preis darf nur 1x am Tag angepasst werden). In Österreich ist zudem der Sprit noch billiger - soll jetzt aber um ca. 10 cent teurer werden - also wird der Diesel dann ca. 1.35 oder so kosten.
4. Da wäre ich mir eben nicht so sicher. Klar der Akku wird immer seinen Wert haben. Wertverlust habe ich bei meinem Diesel nicht, da er 21 Jahre alt ist und nichts kostet im Unterhalt/Teile/Reparaturen.
5. Das stimmt natürlich. Hauptsächlich würde es bei mir aber sowieso eher an der Ladesäule in der Wohnung scheitern. Gebrauchte Fahrzeuge sind auch so eine Sache, da ich finde, in den letzten 2-3 Jahren hat sich schon einiges getan. Außerdem sollte ein E-Auto auch eine Reichweite mit ca. 500km unter jeder Bedingung schaffen um interessant zu sein.
1. Muss man sich eben bei Zeiten darum kümmern, haben eventuell auch andere Mietparteien Interesse dran.
3. Strom wird bereits versteuert, und wie Sie selbst sagen wird erstmal der Sprit teurer - letztendlich aber so oder so alles,
4. Wertverlust gibt es immer und beim Diesel sicher bald ganz besonders (Kosten Fahrverbote...) und ein Verbrenner der nichts kostet in Unterhalt/Teile/Reparaturen wird nie bewegt bzw. existiert nicht,
5. Brauchen Sie denn wirklich 500km Reichweite? Da sieht es gebraucht aktuell noch mau aus.
1. Klar, dass stimmt so, meistens macht man sich aber keine Gedanken, solange man nicht vorhat sich so ein KFZ zu kaufen. Die restlichen Mieter haben, wie es aussieht keiner ein E-Auto (Dürfen bei uns in gewissen Tiefgaragen nicht mal geparkt werden, lustige Welt).
3. Klar wird er schon besteuert, aber eben dann eine Art Steuer für den Strom an der Zapfsäule. Wird sicher auch mal kommen, sobald die Mineralölsteuer in AT zb nichts mehr abwirft.
4. Mein Verbrenner kostet mich sehr, sehr wenig. Teile bestelle ich im Internet, Reparatur wird mit einem guten Freund, der KFZ Mechaniker ist gemeinsam erledigt.
5. Brauchen ist ein schwieriges Wort. Fahre in der Woche ca. 400km, jedoch will man, wenn man mal nach Wien fährt oder ähnliches, nicht dauernd anhalten müssen zum nachladen. Stimmt, da müsste man noch ein paar Jahre warten.
1. Tiefgaragenverbot sollte vom Tisch sein, gibt jedenfalls keinen plausiblen Grund E-Autos auszuschließen, die Brandschutzbestimmungen passen auch für E-Autos.
3. Ein Teil wird schonmal reingeholt aber ja, Geschenkt bekommt man nichts.
4. Und E-Auto noch weniger da es sehr viele Teile dort überhaupt nicht gibt und diese somit auch nicht kaputt gehen können.
5. Eine Pause machen viele da eh aber die ersten mit >500km Reichweite fahren schon, so lang wird das dann auch nicht mehr dauern mit dem Gebrauchtmarktangebot.