Android O: Google veröffentlicht erste Entwickler-Preview & Downloads
jetzt für folgende Geräte erhältlich: Nexus 5X, Nexus 6P, Nexus Player, Pixel C, Pixel und Pixel XL. Das Nexus 6 von Motorola und das HTC Nexus 9 Tablet werden wohl von offizieller Seite keine Entwicklerversion von Android O erhalten, da sie bereits ihr "End-Of-Life" erreicht haben.
Wie üblich sind die ersten Versionen von Android O unter Umständen noch sehr fehlerhaft und instabil, wodurch sie nicht für den produktiven Einsatz im Alltag geeignet sein dürften. Wie bei frühen Entwicklerversionen von Android ebenfalls üblich, werden die meisten Änderungen zunächst unter der Haube vorgenommen, so dass sich optisch zu einem späteren Zeitpunkt noch einiges ändern könnte.
Benachrichtungen werden nun in den sogenannten Notification Channels neu sortiert und jeweils anders dargestellt. Die Art der jeweiligen Benachrichtigung wird dabei vom App-Entwickler definiert, wobei der Anwender dann entscheiden kann, welche Benachrichtigungen er sich anzeigen lassen will. Die Benachrichtigungen werden durch die Neuerungen in diesem Bereich künftig anders dargestellt und gruppiert.
Letztlich sieht also ein Symbol dank der neuen, automatisierten Anpassung des Designs im Idealfall immer so aus, wie es der jeweilige Gerätehersteller oder Theme-Anbieter vorgesehen hat. Wer also zum Beispiel die Huawei EMUI, Xiaomis MIUI oder Samsungs TouchWiz verwendet, bekommt auch die Symbole der Apps von Drittanbietern in einer zu seinem Design passenden Optik angezeigt.
Auf technischer Seite wird zudem die Unterstützung für spezielle High-Quality Bluetooth-Audio-Codes eingeführt, darunter auch der LDAC-Codec. Mit Wi-Fi-Aware werden außerdem neue Möglichkeiten geschaffen, mehrere Geräte untereinander zu vernetzen, ohne dass sie Internetzugang haben müssen. Eine ausführliche Liste der Neuerungen bietet Googles Entwickler-Dokumentation.
Die Android O Developer Preview ist Wie üblich sind die ersten Versionen von Android O unter Umständen noch sehr fehlerhaft und instabil, wodurch sie nicht für den produktiven Einsatz im Alltag geeignet sein dürften. Wie bei frühen Entwicklerversionen von Android ebenfalls üblich, werden die meisten Änderungen zunächst unter der Haube vorgenommen, so dass sich optisch zu einem späteren Zeitpunkt noch einiges ändern könnte.
Fokus auf weniger Energieverbrauch
Bei Android O stellt man zunächst das Thema Energieverbauch in den Mittelpunkt und führt mit den sogenannten "Background Limits" neue Begrenzungen für Apps ein, mit denen festgelegt wird, was die Anwendungen im Hintergrund tun dürfen und was nicht. Zum einen reduziert man den Datenverkehr, schränkt den Abruf von Ortungsdaten ein und begrenzt den Betrieb von Hintergrundaufgaben.Benachrichtungen werden nun in den sogenannten Notification Channels neu sortiert und jeweils anders dargestellt. Die Art der jeweiligen Benachrichtigung wird dabei vom App-Entwickler definiert, wobei der Anwender dann entscheiden kann, welche Benachrichtigungen er sich anzeigen lassen will. Die Benachrichtigungen werden durch die Neuerungen in diesem Bereich künftig anders dargestellt und gruppiert.
Autofill-API ermöglichst Autofill-Apps
Mit einer neuen Autofill-Schnittstelle schafft Google zudem neue Möglichkeiten bei der Einrichtung von Apps und erleichtert die Abwicklung von Online-Zahlungen oder das allgemeine Ausfüllen von Formularen. Mit einer Autofill-App, die der Nutzer selbst wählt, kann er künftig die durch sie sicher gespeicherten Formulardaten in anderen Apps oder Websites abrufen und automatisch ausfüllen lassen.Bild-in-Bild-Modus jetzt auch für Smartphones & Tablets
Ebenfalls neu in Android O ist der Picture-In-Picture-Modus, welcher bisher Android-TV-Geräten vorbehalten war. Man kann also einfach in einem schwebenden Fenster weiter Videoinhalte konsumieren, während man eine andere App verwendet.Flexible Icons
Für mehr Ordnung auf jedermanns Homescreen soll eine weitere Neuerung sorgen. Mit den sogenannten Adaptive Launcher Icons kann ein App-Entwickler die Möglichkeit schaffen, das Symbol seiner App in verschiedenen Themes oder angepassten Oberflächen unterschiedlich und somit für das jeweilige Design passend hinterlegen zu lassen.Letztlich sieht also ein Symbol dank der neuen, automatisierten Anpassung des Designs im Idealfall immer so aus, wie es der jeweilige Gerätehersteller oder Theme-Anbieter vorgesehen hat. Wer also zum Beispiel die Huawei EMUI, Xiaomis MIUI oder Samsungs TouchWiz verwendet, bekommt auch die Symbole der Apps von Drittanbietern in einer zu seinem Design passenden Optik angezeigt.
Auf technischer Seite wird zudem die Unterstützung für spezielle High-Quality Bluetooth-Audio-Codes eingeführt, darunter auch der LDAC-Codec. Mit Wi-Fi-Aware werden außerdem neue Möglichkeiten geschaffen, mehrere Geräte untereinander zu vernetzen, ohne dass sie Internetzugang haben müssen. Eine ausführliche Liste der Neuerungen bietet Googles Entwickler-Dokumentation.
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