Neues MacBook Pro ohne 'Trara': Apple streicht legendären Start-Sound
9to5Mac unter Berufung auf einen Bericht des Blogs Pingie berichtet, hat Apple den schon seit fast 20 Jahren beim Start seiner Computer verwendeten Fis-Akkord bei den neuen MacBooks gestrichen. Der Grund dafür ist offenbar simpel, denn die Geräte verhalten sich grundlegend anders. So starten die Laptops automatisch, sobald man den Display-Deckel öffnet, ohne dass man zuvor den Power-Knopf drücken muss.
Wie aus einem Support-Dokument von Apple hervorgeht, schalten sich die neuen MacBook-Pro-Modelle beim Öffnen automatisch ein, auch wenn sie zuvor nicht in den Sleep-Modus versetzt sondern komplett abgeschaltet wurden. Bisher beschränkte sich das automatische Einschalten bei früheren Modellen auf den Standby- bzw- Schlafmodus, so dass man wie bei allen anderen Notebooks immer erst den Power-Button drücken musste, wenn das Gerät zuvor komplett heruntergefahren wurde.
Der Wegfall des Start-Sounds ist durch das automatische Einschalten beim Öffnen wohl notwendig, schließlich wäre es unter Umständen sehr störend, wenn der Fis-Akkord in einer Umgebung erklingt, in der eigentlich Ruhe bevorzugt wäre - also zum Beispiel in einem Meeting oder beim Besuch einer Bibliothek oder einer Vorlesung an der Universität. Gleichzeitig bedeutet der Wegfall aber auch, dass sich die Geräte bei einem Kaltstart nicht mehr anders verhalten als bei der Rückkehr aus dem Sleep-Mode - außer dass natürlich im erstgenannten Fall etwas mehr Zeit benötigt wird, um das Betriebssystem zu laden.
Im Grunde verhalten sich die neuen MacBook Pros nunmehr außerdem teilweise wie Smartphones. So schalten sie sich (still) ein, sobald sie mit einem Netzteil verbunden werden und der Deckel dabei geöffnet ist oder wenn man sie an ein externes Display anschließt. Zwar endet mit dem Verzicht auf den Start-Sound eine Jahrzehnte andauernde Ära, doch letztlich dürfte das Nutzungserlebnis der neuen MacBook-Pro-Modelle damit flüssiger werden.
Apple hatte den Fis-Akkord bereits 1998 erstmals eingeführt, nachdem man zuvor eine Reihe verschiedener Start-Töne nutzte. Das erste Gerät mit dem jetzt aufgegebenen Klang war der iMac, den Apple 1998 vorstellte, kurz nachdem Firmengründer Steve Jobs im vorangegangenen Jahr wieder zu dem Unternehmen zurückgekehrt war. Seitdem gaben alle Mac-Modelle den gleichen "Fanfaren-Ton" aus, sobald man sie einschaltete.
Wie Wie aus einem Support-Dokument von Apple hervorgeht, schalten sich die neuen MacBook-Pro-Modelle beim Öffnen automatisch ein, auch wenn sie zuvor nicht in den Sleep-Modus versetzt sondern komplett abgeschaltet wurden. Bisher beschränkte sich das automatische Einschalten bei früheren Modellen auf den Standby- bzw- Schlafmodus, so dass man wie bei allen anderen Notebooks immer erst den Power-Button drücken musste, wenn das Gerät zuvor komplett heruntergefahren wurde.
Der Wegfall des Start-Sounds ist durch das automatische Einschalten beim Öffnen wohl notwendig, schließlich wäre es unter Umständen sehr störend, wenn der Fis-Akkord in einer Umgebung erklingt, in der eigentlich Ruhe bevorzugt wäre - also zum Beispiel in einem Meeting oder beim Besuch einer Bibliothek oder einer Vorlesung an der Universität. Gleichzeitig bedeutet der Wegfall aber auch, dass sich die Geräte bei einem Kaltstart nicht mehr anders verhalten als bei der Rückkehr aus dem Sleep-Mode - außer dass natürlich im erstgenannten Fall etwas mehr Zeit benötigt wird, um das Betriebssystem zu laden.
Im Grunde verhalten sich die neuen MacBook Pros nunmehr außerdem teilweise wie Smartphones. So schalten sie sich (still) ein, sobald sie mit einem Netzteil verbunden werden und der Deckel dabei geöffnet ist oder wenn man sie an ein externes Display anschließt. Zwar endet mit dem Verzicht auf den Start-Sound eine Jahrzehnte andauernde Ära, doch letztlich dürfte das Nutzungserlebnis der neuen MacBook-Pro-Modelle damit flüssiger werden.
Apple hatte den Fis-Akkord bereits 1998 erstmals eingeführt, nachdem man zuvor eine Reihe verschiedener Start-Töne nutzte. Das erste Gerät mit dem jetzt aufgegebenen Klang war der iMac, den Apple 1998 vorstellte, kurz nachdem Firmengründer Steve Jobs im vorangegangenen Jahr wieder zu dem Unternehmen zurückgekehrt war. Seitdem gaben alle Mac-Modelle den gleichen "Fanfaren-Ton" aus, sobald man sie einschaltete.
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