Bye bye Lumia: Microsoft verliert Kamera-Teamchef an Nokia
Juha Alaharku bei der Vorstellung des Lumia 950/XL
Der Finne war bereits seit 2004 für Nokia tätig und wurde im Jahr 2011 zum Leiter des Bereichs für Imaging Technologies. Sein Team war es auch, das den auch heute noch bemerkenswerten 41-Megapixel-Sensor des Lumia 1020 schuf, mit dem man Bildstabilisierung und Oversampling zur Steigerung der Bildqualität erstmals in dieser Form in einem kommerziellen Smartphone einführte.
Alakarhu war im Zuge der Übernahme von Nokias Abteilung für mobile Endgeräte zu Microsoft gewechselt und hatte dort wie erwähnt am Lumia 950 und Lumia 950 XL mitgearbeitet, wobei er als leitender Programm-Manager für Kamera-Technologien in Smartphones tätig war.
Heute Morgen gab er nun bekannt, dass er ab sofort wieder für Nokia tätig ist. Dort ist Alakarhu nun "Head of Imaging" beim Ozo-Team, also jener Gruppe von Mitarbeitern, die an der Nokia Ozo Kamera arbeitet, einer rund 60.000 Dollar teuren professionellen VR-Kamera. Für Microsoft und seine Pläne rund um mobile Geräte bedeutet sein Abgang wohl einen Rückschlag, wobei davon auszugehen ist, dass Alakarhu zu jenen tausenden früheren Nokia-Mitarbeitern gehört, die Microsoft kürzlich vor die Tür gesetzt hat.
Alakarhu war bisher für die bei den Lumia-Smartphones verwendeten Kameratechnologien verantwortlich. Dies schloss unter anderem die Oversampling- und Bildstabilisierungs-Technologien beim Lumia 920 und die Iris-Scanner-Technik bei den High-End-Smartphones Lumia 950-Serie mit ein. Er leitete außerdem das Team, welches hinter den Algorithmen der Marke PureView stand, die sich zum Markenzeichen der Lumias entwickelten.
Alakarhu war im Zuge der Übernahme von Nokias Abteilung für mobile Endgeräte zu Microsoft gewechselt und hatte dort wie erwähnt am Lumia 950 und Lumia 950 XL mitgearbeitet, wobei er als leitender Programm-Manager für Kamera-Technologien in Smartphones tätig war.
Heute Morgen gab er nun bekannt, dass er ab sofort wieder für Nokia tätig ist. Dort ist Alakarhu nun "Head of Imaging" beim Ozo-Team, also jener Gruppe von Mitarbeitern, die an der Nokia Ozo Kamera arbeitet, einer rund 60.000 Dollar teuren professionellen VR-Kamera. Für Microsoft und seine Pläne rund um mobile Geräte bedeutet sein Abgang wohl einen Rückschlag, wobei davon auszugehen ist, dass Alakarhu zu jenen tausenden früheren Nokia-Mitarbeitern gehört, die Microsoft kürzlich vor die Tür gesetzt hat.
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