Identität des Bitcoin-Erfinders 'Satoshi Nakamoto' endgültig enthüllt
BBC auch zweifelsfrei belegen können, dass er hinter dem Namen Satoshi Nakamoto steckt. Wie es heißt, konnte der Australier technische Beweise vorlegen, dass er die ursprüngliche Idee zu Bitcoins hatte. Außerdem haben laut BBC auch prominente Mitglieder der Bitcoin-Community Wrights Behauptung bestätigt.
Damit endet wohl auch eine jahrelange Jagd diverser Medien nach Satoshi Nakamoto, zuletzt hat das Nachrichtenmagazin Newsweek vor etwa zwei Jahren behauptet, dass man den "Bitcoin-Vater" gefunden hat. Damals wollte der angebliche Satoshi Nakamoto allerdings selbst keine Bestätigung liefern und wie sich nun zeigt, auch mit gutem Grund.
Craig Wright ist aller Wahrscheinlichkeit nach der wahre Bitcoin-Vater
Craig Wright hat nun aber kryptografische Keys aus der frühen Phase der Bitcoin-Geschichte vorgelegt, diese sind mit den ersten von "Satoshi Nakamoto" generierten Bitcoins verknüpft. Die ersten zehn Einheiten der digitalen Währung hat Wright im Januar 2009 an den Cryptographen Hal Finney geschickt, dieser war einer der Programmierer, der dem Australier dabei geholfen haben, die Idee in die Realität umzusetzen.
Erste Berichte, dass Wright der Bitcoin-Vater sein könnte, gab es im vergangenen Dezember. Wenig später schaltete sich die australische Steuerbehörde ein und durchsuchte das Haus von Wright. Und die australische Steuer hat wohl auch allen Grund dazu, da Satoshi Nakamoto Bitcoins im Wert von 450 Millionen Dollar besitzen soll.
Wright hat laut einem Bericht der Damit endet wohl auch eine jahrelange Jagd diverser Medien nach Satoshi Nakamoto, zuletzt hat das Nachrichtenmagazin Newsweek vor etwa zwei Jahren behauptet, dass man den "Bitcoin-Vater" gefunden hat. Damals wollte der angebliche Satoshi Nakamoto allerdings selbst keine Bestätigung liefern und wie sich nun zeigt, auch mit gutem Grund.

Bestätigung
Jon Matonis, einer der Gründer der Bitcoin Foundation, verifizierte die Angaben und sagte, dass auch er überzeugt davon sei, dass die Angaben Wrights stimmen. Matonis meinte, dass das auf drei Kanälen bestätigt worden sei, nämlich "kryptografisch, sozial und technisch".Erste Berichte, dass Wright der Bitcoin-Vater sein könnte, gab es im vergangenen Dezember. Wenig später schaltete sich die australische Steuerbehörde ein und durchsuchte das Haus von Wright. Und die australische Steuer hat wohl auch allen Grund dazu, da Satoshi Nakamoto Bitcoins im Wert von 450 Millionen Dollar besitzen soll.
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