Sony will sein Smartphone-Geschäft "niemals" aufgeben
Arabian Business erklärte, sei er seit seinem Amtsantritt vor einigen Monaten schwer beschäftigt, was den Umbau des Konzerns angeht. Totoki hatte zuvor bereits bei der Internet-Sparte von Sony und der zum Unternehmen gehörenden Bank klar Schiff gemacht und gilt als Profi für die erfolgreiche Sanierung von angeschlagenen Geschäftsbereichen. Man sei zuversichtlich, dass sich die Dinge zum Positiven entwickeln, so der Manager.
Sony will Totoki zufolge bis Ende des Jahres 2016 seine Kosten um 30 Prozent reduzieren und dazu unter anderem die Zahl der Mitarbeiter um 20 Prozent senken. Die ersten 1000 Entlassungen gab es bereits an den schwedischen Fertigungs- und Entwicklungsstandorten. Bis Ende 2015 sollen weitere 2100 Jobs gestrichen werden. Dies sei nötig, um die internen Strukturen zu optimieren und so die Profitabilität zu steigern. Im Anschluss hofft man, ab 2016 für eine Verbesserung der finanziellen Entwicklung sorgen zu können.
Auch wenn Sony mittlerweile seine PC- und Notebook-Sparte abgespalten hat und dadurch Spekulationen aufkamen, wonach die Smartphone-Abteilung ebenfalls bald an der Reihe wäre, erteilte Totoki all diesen Überlegungen eine ausdrückliche Absage. Smartphones seien heute so sehr mit anderen Produkten und dem Leben der Nutzer verbunden, woraus sich eine riesige Chance für neue Produkte ergebe. Auch der Markt für das "Internet of Things" wachse und es entstünden ständig neue Produkte. Würde sich Sony nun von einer Sparte für mobile Geräte verabschieden, stünden all die neuen Chancen auf dem Spiel, so Totoki.
Um also auch in Zukunft erfolgreich im Elektronikmarkt mitmischen zu können, sei Sony grundlegend auf seine Smartphone-Sparte angewiesen - und werde "niemals" einen Verkauf oder Ausstieg aus dem Geschäft mit Mobilgeräten in Erwägung ziehen. Stattdessen investiert Sony derzeit massiv in die Entwicklung von neuen Produkten, die mit Smartphones verbunden sind. Was die Geräte selbst angeht, setzt Totoki auf Vorteile, die sich aus den Entwicklungen anderer Unternehmensteile ergeben können.
Sony könne zum Beispiel bei Smartphones und Smartwatches punkten, wenn man die von der hauseigenen Sparte für Batterien und Akkutechnologien geschaffenen Neuerungen erfolgreich integriert. Das Gleiche gelte auch für 5G-Technologien. Insgesamt könne man so ein deutlich besseres Nutzungserlebnis erzielen und so hoffentlich wieder erfolgreich Smartphones verkaufen, sagte der Manager.
Wie Sony Mobile-Chef Hiroki Totoki im Gespräch mit dem Portal Sony will Totoki zufolge bis Ende des Jahres 2016 seine Kosten um 30 Prozent reduzieren und dazu unter anderem die Zahl der Mitarbeiter um 20 Prozent senken. Die ersten 1000 Entlassungen gab es bereits an den schwedischen Fertigungs- und Entwicklungsstandorten. Bis Ende 2015 sollen weitere 2100 Jobs gestrichen werden. Dies sei nötig, um die internen Strukturen zu optimieren und so die Profitabilität zu steigern. Im Anschluss hofft man, ab 2016 für eine Verbesserung der finanziellen Entwicklung sorgen zu können.
Auch wenn Sony mittlerweile seine PC- und Notebook-Sparte abgespalten hat und dadurch Spekulationen aufkamen, wonach die Smartphone-Abteilung ebenfalls bald an der Reihe wäre, erteilte Totoki all diesen Überlegungen eine ausdrückliche Absage. Smartphones seien heute so sehr mit anderen Produkten und dem Leben der Nutzer verbunden, woraus sich eine riesige Chance für neue Produkte ergebe. Auch der Markt für das "Internet of Things" wachse und es entstünden ständig neue Produkte. Würde sich Sony nun von einer Sparte für mobile Geräte verabschieden, stünden all die neuen Chancen auf dem Spiel, so Totoki.
Um also auch in Zukunft erfolgreich im Elektronikmarkt mitmischen zu können, sei Sony grundlegend auf seine Smartphone-Sparte angewiesen - und werde "niemals" einen Verkauf oder Ausstieg aus dem Geschäft mit Mobilgeräten in Erwägung ziehen. Stattdessen investiert Sony derzeit massiv in die Entwicklung von neuen Produkten, die mit Smartphones verbunden sind. Was die Geräte selbst angeht, setzt Totoki auf Vorteile, die sich aus den Entwicklungen anderer Unternehmensteile ergeben können.
Sony könne zum Beispiel bei Smartphones und Smartwatches punkten, wenn man die von der hauseigenen Sparte für Batterien und Akkutechnologien geschaffenen Neuerungen erfolgreich integriert. Das Gleiche gelte auch für 5G-Technologien. Insgesamt könne man so ein deutlich besseres Nutzungserlebnis erzielen und so hoffentlich wieder erfolgreich Smartphones verkaufen, sagte der Manager.
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